Kneipp Mindful Skin Schützende Tagescreme und Regenerierende Nachtcreme

Dieser Beitrag ist älter als 3 Jahre und wurde am Dienstag, 11. Mai 2021 veröffentlicht. Der Stand der Wissenschaft und ebenso unsere Einstufungen werden ständig aktualisiert. Außerdem überwachen wir nicht, ob sich diese Formel geändert hat. Hinterlasse uns einen Kommentar oder übermittle uns Feedback, wenn du eine neue Bewertung für das Produkt wünschst. Wir bitten dich darum, die Informationen in diesem Beitrag unter Vorbehalt zu betrachten. Bei 4097 Beiträgen ist es uns nicht möglich, jeden Beitrag konstant zu erneuern.

Dieses Produkt wurde uns freundlicherweise von Kneipp zur Verfügung gestellt.

Zum Produkt bei Kneipp

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Nachdem ich euch gestern die 24h Feuchtigkeitscreme vorgestellt habe, die sich dank ihrer sehr leichten und schnell einziehenden Konsistenz vorallem für diejenigen eignet, die sich eine Feuchtigkeitsversorgung ohne Film oder Glanz auf der Haut wünschen, möchte ich euch nun die schützende Tagescreme und die regenerierende Nachtcreme vorstellen. Zu beiden gibt es übrigens auch am meisten wissenschaftliche Ergebnisse in der von Kneipp beauftragten Studie.

 

Bei Frauen, die nach der Schädigung ihrer Haut durch Blue Light für 14 Tage unsere Nachtcreme verwendeten, war die Hautbarriere zu 98% wiederhergestellt. In der Kontrollgruppe, die unsere Nachtcreme nicht verwendet hatte, zeigte sich sogar eine weitere Schädigung der Hautbarriere.Hatten die Frauen vor der Belastung mit Blue Light 14 Tage lang die Mindful Skin Tagescreme angewendet, war die Lipidstruktur ihrer Hautbarriere im Anschluss nahezu unbeschadet. Die Testgruppe, die unsere Tagescreme nicht verwendet hatte, wies nach der Blue-Light-Behandlung eine Schädigung in Form von einer um durchschnittlich 22 Prozent gesunkenen Integrität der Hautbarriere auf.Hatten die Probanden vor der Belastung ihrer Haut mit Zigarettenrauch für 14 Tage die Mindful Skin Schützende Tagescreme angewendet, war ihre Hautbarriere geschützt und ihre Integrität und damit Widerstandsfähigkeit sogar gestärkt. Probanden, die die Creme zuvor nicht angewendet hatten, zeigten nach der Behandlung mit Zigarettenrauch im Schnitt einen 20-prozentigen Verlust in der Integrität der Hautbarriere.In der wissenschaftlichen Studie zur Mindful Skin Regenerierenden Nachtcreme nutzten die Probanden die Creme nach Schädigung der Haut durch Zigarettenrauch. Nach 14-tägiger Anwendung war die Lipidstruktur der Hautbarriere zu 156 Prozent wieder hergestellt bzw. sogar zusätzlich gestärkt.

Mit der natürlichen Regenerationsfunktion der Haut, also ohne Unterstützung durch unsere Nachtcreme, lag die Regenerationsrate bei „nur“ 108 Prozent.
Quelle: Kneipp Studie

Beide Pflegen setzen dabei auf eine hohe Konzentration an Goldrose, besser bekannt als Calendula. Zudem sind beide Formeln auch extrem reichhaltig und reich an Lipiden. So wird in der Tagescreme Sheabutter, Vitamin E, Oliven-, Jojoba-, Orangen- und Sojaöl eingesetzt, hinzu kommen zusätzliche, natürliche Wirkstoffe, wie Arginin (Aminosäure) und pflanzliche Säuren. Die Nachtpflege ist noch ein Ticken reichhaltiger und hat einen höheren Öl-Anteil. Die Grund-Wirkstoffe sind vergleichbar zur Tagescreme, jedoch ist der Öl-Anteil höher und weiterhin wird zusätzlich eine pflanzliche Ölmischung (Olus Oil) eingesetzt. Zusätzlich kommen in der Nachtcreme noch Lackbaum-Wachs und Allantoin zum Einsatz.

Beide Cremes sind ungefärbt, also ganz klassisch creme-weiß und haben einen sehr intensiven, leicht süßlichen Duft, den ich fast schon als "romantisch" bezeichnen würde. Zudem finde ich, dass ein ganz bestimmter Teil des Duftes, der ganz am Anfang aufkommt, ein bisschen nach Zimt riecht. Insgesamt ist der Duft aber eher fruchtig-lieblich-süß.

Die Tagescreme hat eine ganz klassische, cremige Konsistenz, wie man sich beim Namen "Creme" vorstellt. Ein wenig dickflüssig, einfach zu entnehmen und eine ganz glatte Oberfläche. Die Nachtcreme hingegen würde ich als eine Art Schlagsahne bezeichnen - nur dicker. Die Nachtcreme hat eine sehr dicke, cremige, aber zugleich auch moussige Konsistenz, als hätte man Luft darunter gemixt.

Ich muss sagen, dass mir sowohl die Tages-, als auch die Nachtcreme aus der gesamten Serie am liebsten gefällt - ich bin ehrlich verliebt in beide Cremes. Ich habe schon ein paar Gesichtscremes von Kneipp ausprobiert, war aber nie zu 100% zufrieden - das hat sich mit der Mindful Skin-Serie aber geändert.

Zunächst einmal werden alle Versprechen gehalten, die Formel ist klar verständlich und extrem reichhaltig, die Konsistenz ist wahnsinnig angenehm und die Wirkung ist mehr als nur überzeugend. Außerdem empfinde ich es als unterstützend und leichter verständlich, dass man sich die Studienergebnisse jederzeit ansehen und nachlesen kann.

Die Tagescreme empfinde ich nach dem aufstehen echt als Frischekick für den Tag. Sie hat eine wahnsinnig angenehme Konsistenz, die sich richtig schön in die Haut einmassieren lässt und hinterlässt sofort ein richtig glattes und strahlendes Hautbild. Die Haut wirkt sofort und langanhaltend frischer, strahlender und auch viel ausgeglichener. Gerade nach mehreren Tagen Anwendung sieht man, dass die "Plätte" der Haut zurückgeht und sie wieder richtig schön zu strahlen beginnt.


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Die Nachtcreme sorgt am Abend dank ihrer extrem dicken, reichhaltigen Konsistenz für eine richtig schöne Pflegepackung, die fast schon so wie eine reichhaltige Gesichtsmaske wirkt. Die Nachtcreme legt sich dabei wie eine Art Balsam auf die Haut - man kann den schützenden Film noch deutlich auf der Haut fühlen, ohne dass es klebt oder stört. Die Haut wird richtig schön aufgefüllt, wirkt prall und ebenmäßig und zugleich auch wahnsinnig entspannt.

Sowohl bei der Tages-, als auch bei der Nachtcreme hatte ich nicht eine negative Erfahrung. Es gab an keinem einzigen Tag ein Spannungsgefühl, das Gefühl von Trockenheit, Juckreiz, Rötungen oder sonst irgendwas. Und obwohl ich eher zu Pickeln neige, hat sich mein Hautbild nicht ein einziges Mal ins unreine umgewandelt. Während der gesamten Anwendung hatte ich keinerlei neue Pickel erhalten, die auf eine Überreaktion oder Überfettung hinweisen. Ich hatte noch ganz klassisch hier und da einen neuen Pickel, aber niemals eine Entzündung oder eine Verschlechterung meines Hautbildes.

Außerdem gefiel es mir wahnsinnig gut, am Morgen aufzustehen und pralle, feste, frische Haut zu sehen. Die Haut sah auch am nächsten Morgen noch wahnsinnig frisch, weich und strahlend aus, wirkte schön glatt und prall und fühlte sich einfach toll an.

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Fazit

Aus der gesamten Serie sind das auf jeden Fall die zwei Produkte, die ich jedem ans Herz legen kann. Obwohl ich nahezu alle Produkte empfehlen kann, habe ich mich in die Tages- und Nachtcreme wirklich verliebt. Sie fühlen sich unfassbar toll auf der Haut an, spenden wahnsinnig viel Feuchtigkeit und wirken ausgleichend und erfrischend.

Das Hautbild war richtig schön klar, erfrischt, strahlend und jugendlich und die Haut war richtig schön glatt. Über den gesamten Tag fühlte ich mich geschützt und wohl in meiner Haut.

Inhaltsstoffe

Tagescreme: Aqua (Water), Glycerin, Cetyl Alcohol, Butyrospermum Parkii (Shea) Butter, Simmondsia Chinensis (Jojoba) Seed Oil, Tocopheryl Acetate, C10-18 Triglycerides, Dextrin, Isopropyl Myristate, Olus (Vegetable) Oil, Olea Europaea (Olive) Fruit Oil, Calendula Officinalis Flower Extract*, Panthenol, Citrus Aurantium Dulcis (Orange) Peel Oil Expressed, Linalool, Limonene, Alpha-Isomethyl Ionone, Coumarin, Citronellol, p-Anisic Acid, Parfum (Fragrance), Cetyl Phosphate, Arginine, Caprylyl Glycol, Stearic Acid, Palmitic Acid, Xanthan Gum, Carrageenan, Glucose, Gellan Gum, Sorbitol, Glycine Soja (Soybean) Oil, Citric Acid, Tocopherol. * aus kontrolliert biologischem Anbau
Nachtcreme: Aqua (Water), Glycerin, Butyrospermum Parkii (Shea) Butter, Olea Europaea (Olive) Fruit Oil, Cetyl Alcohol, Tocopheryl Acetate, C10-18 Triglycerides, Dextrin, Olus (Vegetable) Oil, Simmondsia Chinensis (Jojoba) Seed Oil, Calendula Officinalis Flower Extract*, Panthenol, Allantoin, Citrus Aurantium Dulcis (Orange) Peel Oil Expressed, Linalool, Limonene, Alpha-Isomethyl Ionone, Coumarin, Citronellol, p-Anisic Acid, Parfum (Fragrance), Cetyl Phosphate, Rhus Verniciflua Peel Wax, Arginine, Stearic Acid, Caprylyl Glycol, Palmitic Acid, Xanthan Gum, Carrageenan, Glucose, Sorbitol, Glycine Soja (Soybean) Oil, Citric Acid, Tocopherol. * aus kontrolliert biologischem Anbau

Parabenfrei
Silikonfrei
Sulfatfrei

Wichtig: Die Inhaltsstoffe entsprechen den Angaben auf dem vorliegenden Testprodukt. Inhaltsstoffe auf der Produktverpackung sind ausschlaggebend. Bitte beachte auch unsere Allgemeinen Hinweise. Du findest hilfreiche Informationen rund um die Inhaltsstoffe in unserem INCI Glossar.

Empfehlungen; Haut- und Haartypen

Normale bis Trockene Haut.

Wichtige Merkmale und Hinweise

Parabenfrei
Silikonfrei
Sulfatfrei

 4008233157696, 4008233157702

Produkttransparenz

Inhalt: je 50ml
Hergestellt in: Deutschland
Hersteller: Kneipp GmbH
Dieses Produkt wurde Gesponsert: Ja, wir haben ein kostenfreies Muster erhalten.

Preis¹: 14,99 Euro | Gesamtbewertung: 100%
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Konzentrationen erkennen

Damit du dir vorstellen kannst, wie hoch die Konzentration der Inhaltsstoffe in einem Produkt sind, sind hier ein paar einfach zu merkende Infos. Der Inhaltsstoff Phenoxyethanol darf nur in Konzentrationen bis 1,0% eingesetzt werden. Das bedeutet, dass alle Inhaltsstoffe, die nach Phenoxyethanol aufgelistet werden, weniger oder gleich 1,0% sind. Für Sodium Benzoate gelten folgende Faustregeln: Bis zu 2,5% in abwaschbaren Produkten; bis zu 1,7% in Mundpflege-Produkten und bis zu 0,5% in nicht abgewaschenen Produkten (z.B. Cremes).

Fakten über Mineralöle und Parabene

Wir sehen immer wieder breit gefächerte und hitzige Diskussionen rund um Mineralöle und Parabene; besonders häufig auf den Facebook-Seiten von dm-drogerie markt und Rossmann.

gooloo.de hat sich darauf spezialisiert, wirkstoffbezogene Bewertungen abzugeben. Wir haben zusätzlich unzählige Studien und Fachmeinungen eingeholt und mit einbezogen.

Deklaration: Als Mineralöle werden vor allem Öle und Präparate bezeichnet, die durch Extraktion aus der Erde entnommen werden. Es handelt sich dabei um millionen Jahre alte Vorkommen, die im Grunde genommen aus alten Abfällen entstanden sind.

Außerdem zählt man Siliziumoxid zu den Mineralölen, obwohl diese eine eigene Kategorie bestehen. Umgangssprachlich sind es "Silikone".

Wie funktionieren Mineralöle?

Mineralöle haben ein extrem großes Spektrum und aus einem Rohstoff können tausende verschiedene chemische Strukturen gewonnen werden. Nicht jedes Silikon ist gleich Silikon; und auch nicht jedes Paraffin gleich Paraffin.

Silikone können eine Vielzahl von Aufgaben haben. Sie dienen unter anderem als Grundlage für Makeup und Cremes, können Schutzfilme und "Coatings" erzeugen, Feuchtigkeit spenden, Feuchtigkeit binden oder als Feuchtigkeitsspeicher dienen; außerdem können sie als Lösungsmittel und in der Medizin u.a. auch als Magenberuhigungsmittel angewendet werden (Simeticon).

Paraffine

Paraffine sind "echte Erdöle". Sie fallen bei der Produktion von Diesel, Benzin und Co. an. Paraffine unterstehen extrem hohen Anforderungen. Paraffine, die in der Kosmetik eingesetzt werden, müssen absolute Reinheit nach dem Europäischen Arzneibuch besitzen. Sie werden hierfür sehr häufig gereinigt, gefiltert und mit Stoffen kombiniert, die Fremdkörper aus dem Öl lösen.

Paraffine gibt es als flüssige Variante (Paraffinum Liquidum), als Wachs bzw. festes Paraffin (Paraffin) oder in seiner medizinischen Form, Vaseline (Petrolatum).

Auf dem heutigen Wissensstand (Februar 2o24) wissen wir folgendes:

  • Paraffine können von jeder Person und in jedem Alter sicher und problemlos angewendet werden; in Babyölen ist es sogar der bevorzugte Öl-Typ, da Paraffine keine Allergien auslösen.
  • Paraffine dringen zu einem mikroskopisch kleinen Teil in die Haut ein, jedoch nicht genug, um sich anzureichern.
  • Paraffine sind absolut sicher; auch das verschlucken ist kein Problem, da es so wieder ausgeschieden wird.
  • Konträr zu den Annahmen der Menschen, kann Paraffin tatsächlich Feuchtigkeit spenden. Es wurde nachgewiesen, dass Paraffine nicht nur die Feuchtigkeit in der Haut behalten, sondern auch aktiv selbst Feuchtigkeit an die Haut abgeben.
  • Paraffine sind in tausenden von Medizinprodukten enthalten und in nahezu jeder Salbe aus der Apotheke.

Parabene

Zunächst einmal muss man wissen, dass es mehrere Parabene gibt. Einige sind verboten, da sie den Körper tatsächlich manipulieren; bei uns kommen aber nur vier große Parabene zum Einsatz: Methylparaben, Butylparaben, Ethylparaben und Propylparaben. Je nach Mischung und Einsatz darf die Konzentration an Parabenen in kosmetischen Produkten 0,8% nicht übersteigen.

Zu allererst muss man wissen: Parabene sind zuverlässig, extrem gut erforscht und in einigen Anwendungen immernoch das Mittel der Wahl.

Stand 2024 weiß man unter anderem folgendes:

  • Neuere Daten zeigen laut BfR, dass Methyl- und Ethylparaben beispielsweise keine negativen Auswirkungen auf die Reproduktionsfähigkeit männlicher Ratten haben.
  • Unbestritten ist, dass Parabene eine gewisse hormonelle Aktivität haben. Ob diese Aktivität ausreicht, um das menschliche Hormonsystem negativ zu beeinflussen, hängt von der jeweiligen Aufnahmemenge durch die Haut ab.
  • Dass ein Stoff hormonell aktiv ist, bedeutet nicht automatisch, dass er schädlich ist.
  • Es gibt zur Zeit keine wissenschaftlich belegten Hinweise, dass sich eine lang andauernde Summierung aller Umgebungseinflüsse durch Parabene aus verschiedenen Quellen, schädlich auf die menschliche Gesundheit auswirkt.

Parabene sind nicht nur kostengünstig, sondern auch effektiv. Wir verwenden gerne Produkte mit Parabenen, da bei diesen die Konservierung gesichert ist.

Alternative Konservierungsstoffe birgen nämlich nicht nur eine höhere Gefahr für Allergien, sondern auch eine höhere Gefahr dafür, dass Produkte nicht so lange konserviert bleiben, wie angegeben ist.

Es kommt häufig vor, dass Produkte mit alternativen Konservierungsstoffen, Sodium Benzoate zum Beispiel, früher verderben, als angegeben. Außerdem ist es mit alternativen Konservierungsstoffen nahezu unmöglich Produkte haltbar zu machen, die ständig in Kontakt mit der Luft sind (z.B. Cremes in Tiegeln). Zudem muss die Konzentration zum Teil deutlich höher sein, als es bei Parabenen der Fall ist.

Wo es möglich und sinnvoll ist, Parabene zu meiden (z.B. in schnelllebigen Produkten, wie Duschgelen), darf gerne auf Parabene verzichtet werden. Sie aber komplett abzuschreiben ist ein falsches Signal.

Zudem werden Parabene extrem häufig in medizinischen Cremes, Salben und Lotionen verwendet. Eine Verordnung beim Arzt für eine Salbe reicht aus, und man steht ohne Alternative zu den Parabenen da.

Es ist gut, dass es alternative Konservierungsmittel gibt; derzeit sind uns aber tatsächlich Parabene am liebsten.

Interessant: In allen Naturkosmetikprodukten (unabhängig von wem das Produkt zertifiziert wurde) sind sämtliche Mineralöle, Silikone und Parabene verboten. Wer zwingend hierauf verzichten möchte, kann sich also an Naturkosmetik bedienen. Jedoch: Naturkosmetik hat auch insgesamt das höchste Allergiepotenzial.

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Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am Dienstag, den 11.05.2021 und zuletzt bearbeitet am Dienstag, den 27.08.2024 23:15. Hinweise zu dieser Angabe findest du in den Allgemeinen Hinweisen.

ÜBER Eileen Pahl
Diese/r Autor/in wurde am 22.01.1995 geboren, hat empfindliche Mischhaut im Gesicht, Akne Typ 1, sowie Neurodermitis (atopische Dermatitis) am Ober- und Unterkörper i.V.m. trockener Haut. Die Haare sind kurz (Undercut), blond, gefärbt, chemisch behandelt und trocken.