myATTTD HIS PRIVATE PACK

Dieser Beitrag ist älter als 3 Jahre und wurde am Sonntag, 25. Oktober 2020 veröffentlicht. Der Stand der Wissenschaft und ebenso unsere Einstufungen werden ständig aktualisiert. Außerdem überwachen wir nicht, ob sich diese Formel geändert hat. Hinterlasse uns einen Kommentar oder übermittle uns Feedback, wenn du eine neue Bewertung für das Produkt wünschst. Wir bitten dich darum, die Informationen in diesem Beitrag unter Vorbehalt zu betrachten. Bei 4097 Beiträgen ist es uns nicht möglich, jeden Beitrag konstant zu erneuern.

Dieses Produkt wurde uns freundlicherweise von myATTTD zur Verfügung gestellt.

Ich habe myATTTD schon ein bisschen verfolgt und kannte die Marke vor allem durch Instagram und Facebook und fand die Produkte auch ziemlich interessant. Gerade das PRIVY POLISH, eine Creme zur Anwendung nach der Rasur fand ich sehr interessant. Mir waren die Produkte aber doch ein wenig zu teuer für einen Blindtest, weshalb ich mich sehr gefreut habe, dass ich über mytest am Produkttest mitmachen durfte.

Ich habe mir das Set für GENTS bestellt, denn biologisch gesehen bin ich ja noch männlich, also wollte ich der Haut im Intimbereich auch die entsprechende Pflege darbieten. Im HIS PRIVATE PACK sind alle Produkte in Originalgröße zum Vorteilspreis enthalten, darunter 2x5 Intimtücher, die After Shave-Creme, ein Intimdeo, ein Toilettenspray, sowie der Rasierschaum.

Rein optisch gesehen finde ich die Marke wahnsinnig ansprechend und echt schick. Die Farben sind auffällig, aber dennoch klassisch und die Verpackungen machen doch ganz schön was her. Für mich begann der Test erst einmal mit einer gründlichen Rasur.

Der Rasierschaum gefällt mir im Prinzip eigentlich sehr gut; SLES weicht die Haare auf und reinigt zugleich, wodurch direkt eine antibakterielle Behandlung erfolgt, das Problem liegt aber für mich darin, dass es ein Schaum und kein Gel ist. Ich verwende generell keine Schäume, da sie alle dasselbe Problem haben: ein einziger Tropfen reicht aus, um den Schaum vollständig zu lösen. Und gerade unter der Dusche im Intimbereich, wo nahezu jeder Tropfen entlang läuft, fließt der Schaum beinahe direkt in den Abfluss.

Man müsste theoretisch richtig schnell arbeiten, was aber gerade im Intimbereich ein absolutes No-Go ist. Dennoch habe ich den Tropfen entgegen gefiebert und so meine Haut gereizt, weil stellenweise der Schaum einfach schon komplett wieder abgewaschen wurde.

Grundsätzlich wäre die Formel aber (zumindest in Gel umgewandelt) sehr gut. Die Haare werden schnell und gründlich aufgeweicht, es gibt eine gleitende Barriere zwischen Haut und Klinge und der Schaum wäscht sich rückstandslos gründlich ab. Würde es also nicht so schnell wieder verschwinden, wäre eine ziemlich gute Rasur sehr gut möglich. So fand ich sie aber eher meh.

Dafür fand ich das PRIVY POLISH wirklich genial. Die Creme ist extrem reichhaltig, klebt aber überhaupt nicht. Sie verschließt die Haut, pflegt intensiv und sorgt so dafür, dass Rasurpickel gar nicht erst entstehen können. Die leicht fettige, aber nicht klebrige Creme lässt sich wunderbar dosieren und verteilen und fühlt sich auf der Haut wahnsinnig gut an. Das einzige, was ich nicht ganz so gut finde, ist die Intensität des Duftes. Nicht der Duft selbst, aber ich fand die Creme war echt krass parfümiert, was ich nicht so unbedingt im Intimbereich möchte, nachdem ich mich rasiert habe.

Das Intimdeo fand ich ein bisschen ... komisch. Ganz ehrlich: Wenn mein Intimbereich stinkt, dann wasche ich ihn. Ich würde z.B. niemals ins Bett gehen, wenn ich meinen Intimbereich nasal "wahrnehmen" kann. Für mich war das dann doch eher die Kategorie "faule Menschen", was ich aber echt... unangenehm finde. Ich habe es mal ausprobiert, konnte mich aber nie damit anfreunden. Und ganz ehrlich: Mein Intimbereich riecht nicht. Ich dusche täglich und wenn ich mich wirklich veräußere, dann gehe ich nochmal duschen. Es war also definitiv kein Produkt für mich. Aber immerhin: es wirkt definitiv dank Aluminium. Diese sorgen für eine trockene Ebene, außerdem können sich Bakterien nur extrem schwer sammeln, sodass im Prinzip alles für eine gute Leistung enthalten ist.

Die Intimpflegetücher hingegen fand ich sehr praktisch. Für eine Erfrischung zwischendurch finde ich sie echt genial. Nicht weil etwas stinkt oder man sich schmutzig fühlt, sondern einfach für eine kleine Erfrischung zwischendurch. Ich habe sie tatsächlich gerne angewendet, finde aber auch nicht, dass ich sie unbedingt brauche. Sie reinigen angenehm und hinterlassen einen ultra-trockenen und erfrischten Intimbereich, beinahe so wie ein Deo, nur eben mit wirksamen Bestandteilen und nicht einfach nur einem Duft. Die Haut fühlt sich danach auch ganz angenehm an.

Das Toilettenspray gibt's nur in einer Mini-Größe für ein paar Anwendungen; ich denke, dass es als Gimmick dazu gegeben wird, denn ich kenne niemanden, der für 10ml eine Bestellung auslösen würde. Man kennt ja vielleicht Poo-Pourri aus den USA (es gab teilweise echt viele Influencer und Persönlichkeiten, die von Poo Pourri Gesponsert wurden) und das Prinzip ist gleich und wirksam. Es bindet auf das Wasser aufgesprüht die "Duftstoffe" des Menschen, sodass diese übertüncht werden und nach dem Stuhlgang auch kaum wahrnehmbar ist. Funktioniert also, aber in der Größe keinen Nachkauf wert.


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Insgesamt gefällt mir die Marke an sich wahnsinnig gut: eine positive Botschaft für den Intimbereich (nun, klar, mit Kommerz verbunden, aber immerhin) und auch die Formeln gefallen mir allesamt sehr gut. Gerade in der Creme und im Schaum sind wirklich hochwertige und hautidentische Wirkstoffe enthalten.

Aber es gibt für mich doch Probleme: der Packungsmüll bei den Tüchern ist echt enorm. Es sind gerade einmal 5 Tücher pro Packung enthalten; in einer Pappschachtel, einzeln eingehüllt in Plastik. Muss man wirklich Packungen zu je 5 Stück anbieten? Finde ich ein bisschen übertrieben.

Außerdem sind die Preise echt enorm hoch. Die Produkte sind beiweitem nicht so teuer in der Produktion und es gibt ganz ehrlich in jeder einzelnen Drogerie vergleichbare Produkte zu einem absoluten Bruchteil des Preises. Sie sind wahnsinnig überteuert und wenn man bedenkt, dass ich für dieses Set mit 6 Produkten im Einzelkauf 90€ und im PRIVATE PACK 60€ hinlegen muss, kommt für mich überhaupt nicht in Frage.

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Ich würde die Creme definitiv nachkaufen, wenn sie irgendwo bei dm im Regal steht - selten, aber ich würde. Aber dafür jetzt eine Bestellung auslösen, wenn ich vergleichbare Produkte bei dm, Rossmann, Müller und BUDNI finde, würde ich dann ehrlich gesagt nicht.

Insgesamt ein recht interessantes, modernes und schön ausgetüfteltes Konzept und eine wirklich ansprechende Marke. Aber dann doch zu wenig Leistung für den Preis. Entweder die Packungen werden erheblich vergrößert (zum gleichen Preis) oder der Preis wird generell gesenkt. Dann würde ich mich durchaus dauerhaft mit der Marke anfreunden können.

Inhaltsstoffe

CALL IT A SPRAY: Butane, Isobutane, Dimethicone, Propane, Aluminium Chlorohydrate, Isopropyl Myristate, Canola Oil, Disteardimonium Hectorite, Citronellyl Methylcrotonate, Parfum.
BORN TO BE BALD: Aqua, Sodium Laureth Sulfate, Propane, Butane, Sodium Cocoamphoacetate, Glycerin, Glycol Distearate, Isobutane, Urea, Fructose, Inositol, Niacinamide, Glycine, Sodium PCA, Sodium Lactate, PEG-40 Hydrogenated Castor Oil, Lactic Acid, Polysorbate 20, Polyquaternium-10, Cocamide MEA, Caprylyl Glycol, PEG-14M, Phenoxyethanol, Sodium Benzoate, Sorbic Acid, Citric Acid, Parfum.
PRIVY POLISH: Aqua, Caprylic/Capric Triglyceride, PEG-20 Methyl Glucose Sesquistearate, Methyl Glucose Sesquistearate, Parfum, Butylene Glycol, Phenoxyethanol, Triethyl Citrate, Panthenyl Triacetate, Chamomilla Recutita Flower Extract, Naringenin, Tetrasodium Glutamate Diacetate, Carbomer, Chelidonine.
ONE WIPE STAND: Aqua, Zea Mays Starch, Diethylhexyl Carbonate, Canola Oil, PPG-15 Stearyl Ether, Steareth-2, Steareth-21, Aloe Barbadensis Leaf Juice Powder, Allantoin, Tocopheryl Acetate, Phenoxyethanol, Parfum.
DON'T GIVE A SHIT: Methylisothiazolinone, D-Limonene, Alpha-Methyl-1,3-Benzodioxole-5-Propionaldehyde, Linalool, Citral, 2-Methyl-3-(PIsopropylphenyl), Propionaldehyde.

Wichtig: Die Inhaltsstoffe entsprechen den Angaben auf dem vorliegenden Testprodukt. Inhaltsstoffe auf der Produktverpackung sind ausschlaggebend. Bitte beachte auch unsere Allgemeinen Hinweise. Du findest hilfreiche Informationen rund um die Inhaltsstoffe in unserem INCI Glossar.

Empfehlungen; Haut- und Haartypen

Alle Hauttypen.

Wichtige Merkmale und Hinweise

 

Produkttransparenz

Inhalt: 6x1 Stk. (100ml, 50ml, 50ml, 2x5Stk., 10ml)
Hergestellt in: Deutschland
Hersteller: myATTTD GmbH
Dieses Produkt wurde Gesponsert: Ja, wir haben ein kostenloses Muster erhalten.

Preis¹: 60,00 Euro | Gesamtbewertung: 65%
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Konzentrationen erkennen

Damit du dir vorstellen kannst, wie hoch die Konzentration der Inhaltsstoffe in einem Produkt sind, sind hier ein paar einfach zu merkende Infos. Der Inhaltsstoff Phenoxyethanol darf nur in Konzentrationen bis 1,0% eingesetzt werden. Das bedeutet, dass alle Inhaltsstoffe, die nach Phenoxyethanol aufgelistet werden, weniger oder gleich 1,0% sind. Für Sodium Benzoate gelten folgende Faustregeln: Bis zu 2,5% in abwaschbaren Produkten; bis zu 1,7% in Mundpflege-Produkten und bis zu 0,5% in nicht abgewaschenen Produkten (z.B. Cremes).

Fakten über Mineralöle und Parabene

Wir sehen immer wieder breit gefächerte und hitzige Diskussionen rund um Mineralöle und Parabene; besonders häufig auf den Facebook-Seiten von dm-drogerie markt und Rossmann.

gooloo.de hat sich darauf spezialisiert, wirkstoffbezogene Bewertungen abzugeben. Wir haben zusätzlich unzählige Studien und Fachmeinungen eingeholt und mit einbezogen.

Deklaration: Als Mineralöle werden vor allem Öle und Präparate bezeichnet, die durch Extraktion aus der Erde entnommen werden. Es handelt sich dabei um millionen Jahre alte Vorkommen, die im Grunde genommen aus alten Abfällen entstanden sind.

Außerdem zählt man Siliziumoxid zu den Mineralölen, obwohl diese eine eigene Kategorie bestehen. Umgangssprachlich sind es "Silikone".

Wie funktionieren Mineralöle?

Mineralöle haben ein extrem großes Spektrum und aus einem Rohstoff können tausende verschiedene chemische Strukturen gewonnen werden. Nicht jedes Silikon ist gleich Silikon; und auch nicht jedes Paraffin gleich Paraffin.

Silikone können eine Vielzahl von Aufgaben haben. Sie dienen unter anderem als Grundlage für Makeup und Cremes, können Schutzfilme und "Coatings" erzeugen, Feuchtigkeit spenden, Feuchtigkeit binden oder als Feuchtigkeitsspeicher dienen; außerdem können sie als Lösungsmittel und in der Medizin u.a. auch als Magenberuhigungsmittel angewendet werden (Simeticon).

Paraffine

Paraffine sind "echte Erdöle". Sie fallen bei der Produktion von Diesel, Benzin und Co. an. Paraffine unterstehen extrem hohen Anforderungen. Paraffine, die in der Kosmetik eingesetzt werden, müssen absolute Reinheit nach dem Europäischen Arzneibuch besitzen. Sie werden hierfür sehr häufig gereinigt, gefiltert und mit Stoffen kombiniert, die Fremdkörper aus dem Öl lösen.

Paraffine gibt es als flüssige Variante (Paraffinum Liquidum), als Wachs bzw. festes Paraffin (Paraffin) oder in seiner medizinischen Form, Vaseline (Petrolatum).

Auf dem heutigen Wissensstand (Februar 2o24) wissen wir folgendes:

  • Paraffine können von jeder Person und in jedem Alter sicher und problemlos angewendet werden; in Babyölen ist es sogar der bevorzugte Öl-Typ, da Paraffine keine Allergien auslösen.
  • Paraffine dringen zu einem mikroskopisch kleinen Teil in die Haut ein, jedoch nicht genug, um sich anzureichern.
  • Paraffine sind absolut sicher; auch das verschlucken ist kein Problem, da es so wieder ausgeschieden wird.
  • Konträr zu den Annahmen der Menschen, kann Paraffin tatsächlich Feuchtigkeit spenden. Es wurde nachgewiesen, dass Paraffine nicht nur die Feuchtigkeit in der Haut behalten, sondern auch aktiv selbst Feuchtigkeit an die Haut abgeben.
  • Paraffine sind in tausenden von Medizinprodukten enthalten und in nahezu jeder Salbe aus der Apotheke.

Parabene

Zunächst einmal muss man wissen, dass es mehrere Parabene gibt. Einige sind verboten, da sie den Körper tatsächlich manipulieren; bei uns kommen aber nur vier große Parabene zum Einsatz: Methylparaben, Butylparaben, Ethylparaben und Propylparaben. Je nach Mischung und Einsatz darf die Konzentration an Parabenen in kosmetischen Produkten 0,8% nicht übersteigen.

Zu allererst muss man wissen: Parabene sind zuverlässig, extrem gut erforscht und in einigen Anwendungen immernoch das Mittel der Wahl.

Stand 2024 weiß man unter anderem folgendes:

  • Neuere Daten zeigen laut BfR, dass Methyl- und Ethylparaben beispielsweise keine negativen Auswirkungen auf die Reproduktionsfähigkeit männlicher Ratten haben.
  • Unbestritten ist, dass Parabene eine gewisse hormonelle Aktivität haben. Ob diese Aktivität ausreicht, um das menschliche Hormonsystem negativ zu beeinflussen, hängt von der jeweiligen Aufnahmemenge durch die Haut ab.
  • Dass ein Stoff hormonell aktiv ist, bedeutet nicht automatisch, dass er schädlich ist.
  • Es gibt zur Zeit keine wissenschaftlich belegten Hinweise, dass sich eine lang andauernde Summierung aller Umgebungseinflüsse durch Parabene aus verschiedenen Quellen, schädlich auf die menschliche Gesundheit auswirkt.

Parabene sind nicht nur kostengünstig, sondern auch effektiv. Wir verwenden gerne Produkte mit Parabenen, da bei diesen die Konservierung gesichert ist.

Alternative Konservierungsstoffe birgen nämlich nicht nur eine höhere Gefahr für Allergien, sondern auch eine höhere Gefahr dafür, dass Produkte nicht so lange konserviert bleiben, wie angegeben ist.

Es kommt häufig vor, dass Produkte mit alternativen Konservierungsstoffen, Sodium Benzoate zum Beispiel, früher verderben, als angegeben. Außerdem ist es mit alternativen Konservierungsstoffen nahezu unmöglich Produkte haltbar zu machen, die ständig in Kontakt mit der Luft sind (z.B. Cremes in Tiegeln). Zudem muss die Konzentration zum Teil deutlich höher sein, als es bei Parabenen der Fall ist.

Wo es möglich und sinnvoll ist, Parabene zu meiden (z.B. in schnelllebigen Produkten, wie Duschgelen), darf gerne auf Parabene verzichtet werden. Sie aber komplett abzuschreiben ist ein falsches Signal.

Zudem werden Parabene extrem häufig in medizinischen Cremes, Salben und Lotionen verwendet. Eine Verordnung beim Arzt für eine Salbe reicht aus, und man steht ohne Alternative zu den Parabenen da.

Es ist gut, dass es alternative Konservierungsmittel gibt; derzeit sind uns aber tatsächlich Parabene am liebsten.

Interessant: In allen Naturkosmetikprodukten (unabhängig von wem das Produkt zertifiziert wurde) sind sämtliche Mineralöle, Silikone und Parabene verboten. Wer zwingend hierauf verzichten möchte, kann sich also an Naturkosmetik bedienen. Jedoch: Naturkosmetik hat auch insgesamt das höchste Allergiepotenzial.

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Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am Sonntag, den 25.10.2020 und zuletzt bearbeitet am Sonntag, den 25.08.2024 22:05. Hinweise zu dieser Angabe findest du in den Allgemeinen Hinweisen.

ÜBER Eileen Pahl
Diese/r Autor/in wurde am 22.01.1995 geboren, hat empfindliche Mischhaut im Gesicht, Akne Typ 1, sowie Neurodermitis (atopische Dermatitis) am Ober- und Unterkörper i.V.m. trockener Haut. Die Haare sind kurz (Undercut), blond, gefärbt, chemisch behandelt und trocken.