REDKEN Acidic Bonding Concentrate Shampoo und Conditioner

Dieser Beitrag ist älter als 3 Jahre und wurde am Montag, 5. April 2021 veröffentlicht. Der Stand der Wissenschaft und ebenso unsere Einstufungen werden ständig aktualisiert. Außerdem überwachen wir nicht, ob sich diese Formel geändert hat. Hinterlasse uns einen Kommentar oder übermittle uns Feedback, wenn du eine neue Bewertung für das Produkt wünschst. Wir bitten dich darum, die Informationen in diesem Beitrag unter Vorbehalt zu betrachten. Bei 4097 Beiträgen ist es uns nicht möglich, jeden Beitrag konstant zu erneuern.

 

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REDKEN hatte auf Facebook wieder ein Sampling veranstaltet, bei der man exklusiv vor Markteinführung bzw. zeitgleich die neue Acidic Bonding-Serie ausprobieren konnte. Ich habe mir meine Proben nach Hause bestellt und bekam relativ zügig 50ml Shampoo und 30ml des Conditioners in den Briefkasten geliefert.

Säurebasierte Formeln sind tatsächlich vielgefragt und vor allem auch nützlich. Der Säuregehalt und vor allem auch welche Säuren eingesetzt werden, können immens den Zustand des Haares verändern und verbessern. REDKEN setzt hierbei vor allem auf klassische Zitronensäure in besonders hohen Konzentrationen (7% Conditioner, 11% Shampoo). Die Serie eignet sich vor allem für sehr stark geschädigtes, brüchiges Haar, insbesondere nach Färbungen und Blondierungen, bei der die Schutzschicht des Haares angegriffen wurde.

Wie vor kurzem erwähnt, habe ich mir meine Haare tatsächlich nach Erhalt blondiert und gefärbt. Ich habe gewartet, bis ich die Samples im Briefkasten hatte, um die Auswirkungen besonders gut beobachten zu können. Um den Haaren einen silbernen, kühlen Reflex zu geben, habe ich direkt nach dem blondieren und einmal wöchentlich Lee Stafford's BLeach BLondes Ice White-Serie angewandt und den Rest der Zeit ausschließlich REDKEN's Acidic Bonding Shampoo und Conditioner.

Ursprungszustand

Bevor ich die Serie angewendet habe, habe ich sie zunächst blondiert, um den Haaren jegliche Farbmoleküle zu entziehen und im Anschluss silbergrau gefärbt. Mein Haar fühlte sich dadurch natürlich extrem trocken, rau und gestresst an. Dem Haar mangelte es an Glanz, Feuchtigkeit und vor allem auch an Geschmeidigkeit.

Die Serie habe ich jeden Tag - meistens gegen Abend - verwendet: etwa eine haselnussgroße Menge Shampoo und dann knapp die Hälfte davon an Conditioner, dabei fokussiert auf Längen und Spitzen.

Das Shampoo basiert vor allem auf Kokos-Tensiden und ist sulfatfrei. Es hat eine extrem dicke, gelige und beinahe schon feste Konsistenz, die man tatsächlich mit viel Druck aus der Flasche heraus pressen musste. Dafür aber überzeugte es mit einer extremen Schaumkraft; es bildete sich ein sehr, sehr kräftiger und dicker Schaum, der sich wahnsinnig gut in das Haar einarbeiten ließ. Es spülte sich zudem auch sehr gut aus und setzte sich nicht ab.

Der Conditioner ist daher ganz REDKEN-typisch. Eine fest-gelige Konsistenz, die sich bei Feuchtigkeit in eine Art Creme verwandelt. Die kleine Menge Conditioner reichte vollständig aus, um Längen und Spitzen zu versiegeln. Der Conditioner bildete dabei keinen Schaum, sondern lag eher wie eine Art Öl auf dem Haar. Jedoch ließ auch dieser sich sehr gut aus dem Haar ausspülen, ohne Rückstände zu hinterlassen.

Ganz klassisch wird hier auf einen leichten Silikon-Mix gesetzt. Dadurch wird dem Haarbruch vorgebeugt, indem REDKEN eine dünne Schicht auf das Haar legt. Normalerweise verzichte ich sehr großzügig auf Silikone in der Haarpflege, aber ich muss wirklich sagen, dass REDKEN seine Produkte stets so formuliert hat, dass keine großen Rückstände im Haar verblieben und das Haar ebenso nicht beschwert wurde. Das war hier auch der Fall. Zwar erkannte man anhand der Konsistenz und des Gefühls zwischen den Händen sofort, dass es sich um eine silikonhaltige Formel handelte, aber es blieben keine sichtbaren oder fühlbaren Rückstände im Haar.

Das Haar fühlte sich nach dem waschen alleine mit dem Shampoo tatsächlich schon deutlich besser an. Ich habe es am Tag nach meiner Blondierung (ich hatte für den kühlen Effekt erst Lee Stafford's Reihe verwendet) das erste Mal angewandt und war dem Shampoo sehr angetan. Das Haar fühlte sich schön sauber, aber auch geglättet an. Die Haare lagen sich schon auf die Schulter und wirkten sehr glatt.

Nachdem ich den Conditioner aufgetragen und wieder ausgespült habe, fühlten sich meine Haare wirklich außerordentlich gut an. Sie wirkten komplett glatt, die Struktur war sehr eben und es erhielt wieder fühl- und sichtbare Geschmeidigkeit.


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Von der ersten bis ca. zur dritten oder vierten Anwendung konnte man meinem Haar noch deutlich das färben ansehen: es war trocken, die Spitzen waren widerspenstig und das Haargefühl war insgesamt deutlich rauer, als ohne Färbung. Jedoch konnte man von Tag zu Tag eine Besserung mit der REDKEN-Pflege sehen.

Ich konnte die Serie nun rund zwei Wochen lang anwenden (ich habe relativ kurzes Haar, weshalb die beiden Proben etwas länger gehalten haben) und bin wirklich sehr, sehr begeistert und ein großer Fan geworden.

Fazit

Nach rund zwei Wochen fühlt sich mein Haar wieder komplett normal, gesund und schön an. Es hat extrem viel Geschmeidigkeit erhalten, die Spitzen wirken gepflegt; das Haar glänzt wieder sehr schön. Die Rauheit wurde komplett entfernt und die Farbe strahlt noch wie am ersten Tag. Das Haar ist deutlich weicher, lässt sich viel besser kämmen und bildet zudem auch keine Knötchen mehr.

Selbst mit einer "rauen" Haarbürste komme ich perfekt durch das Haar; ohne ziepen oder einen riesigen Verlust an Haaren. Sie fühlen sich weich und geschmeidig an, sehen gesund aus und erhalten einen sehr schönen Glanz.

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Ich war tatsächlich schon etwas voreingenommen, weil ich wirklich ein wahnsinnig großer Fan von REDKEN bin und bislang nie von deren Formeln enttäuscht wurde, aber ich glaube, dass Acidic Bonding die bislang beste Pflegeserie ist, die ich je von REDKEN ausprobiert habe.

Mich überzeugt nicht nur die komplett überarbeitete, viel sanftere Formel, sondern vor allem auch das Ergebnis: während und nach der Haarwäsche. Mein Haar sieht wirklich sehr schön aus und fühlt sich auch ebenso an. Ich würde die Serie daher auf jeden Fall nachkaufen (sobald sie denn großflächig verkauft wird) und kann sie auch besten Gewissens weiter empfehlen.

Inhaltsstoffe

Shampoo: AQUA / WATER / EAU, DECYL GLUCOSIDE, SODIUM COCOYL ISETHIONATE, COCAMIDOPROPYL BETAINE, CITRIC ACID, SODIUM HYDROXIDE, PANTHENOL, GLYCERIN, DIMETHICONE, PEG-150 DISTEARATE, PPG-5-CETETH-20, SODIUM BENZOATE, SODIUM CHLORIDE, PEG-55 PROPYLENE GLYCOL OLEATE, PROPYLENE GLYCOL, CARBOMER, PARFUM / FRAGRANCE, COCO-CAPRYLATE/CAPRATE, POLYQUATERNIUM-67, SALICYLIC ACID, AMODIMETHICONE, SODIUM PHYTATE, GLYCOL DISTEARATE, COCO-BETAINE, ACRYLATES/BEHENETH-25 METHACRYLATE COPOLYMER, LIMONENE, TRIDECETH-6.

Sulfatfrei

Conditioner: AQUA / WATER / EAU, CETEARYL ALCOHOL, GLYCERIN, BEHENTRIMONIUM CHLORIDE, DIMETHICONE, BIS-CETEARYL AMODIMETHICONE, CETYL ESTERS, CITRIC ACID, ISOPROPYL ALCOHOL, DICETYLDIMONIUM CHLORIDE, PARFUM / FRAGRANCE, SODIUM CITRATE, PHENOXYETHANOL, CANDELILLA CERA / CANDELILLA WAX / CIRE DE CANDELILLA, ISOPROPYL MYRISTATE, HYDROXYPROPYL GUAR, LIMONENE, COCO-BETAINE, AMODIMETHICONE, CETRIMONIUM CHLORIDE, DILAURYL THIODIPROPIONATE, TRIDECETH-10, SODIUM CHLORIDE, LINALOOL, PEG-100 STEARATE, CITRONELLOL, STEARETH-6, TRIDECETH-3, ACETIC ACID, TRISODIUM HEDTA.

Sulfatfrei

Wichtig: Die Inhaltsstoffe entsprechen den Angaben auf dem vorliegenden Testprodukt. Inhaltsstoffe auf der Produktverpackung sind ausschlaggebend. Bitte beachte auch unsere Allgemeinen Hinweise. Du findest hilfreiche Informationen rund um die Inhaltsstoffe in unserem INCI Glossar.

Empfehlungen; Haut- und Haartypen

Geschwächtes, stark Geschädigtes Haar.

Wichtige Merkmale und Hinweise

Sulfatfrei

 884486456298, 884486456328

Produkttransparenz

Inhalt: 50ml, 30ml
Hergestellt in: USA
Hersteller: REDKEN 5th AVENUE NYC, LLC
Dieses Produkt wurde Gesponsert: Ja, wir haben kostenfreie Muster erhalten.

Preis¹: 60,00 Euro | Gesamtbewertung: 100%
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Konzentrationen erkennen

Damit du dir vorstellen kannst, wie hoch die Konzentration der Inhaltsstoffe in einem Produkt sind, sind hier ein paar einfach zu merkende Infos. Der Inhaltsstoff Phenoxyethanol darf nur in Konzentrationen bis 1,0% eingesetzt werden. Das bedeutet, dass alle Inhaltsstoffe, die nach Phenoxyethanol aufgelistet werden, weniger oder gleich 1,0% sind. Für Sodium Benzoate gelten folgende Faustregeln: Bis zu 2,5% in abwaschbaren Produkten; bis zu 1,7% in Mundpflege-Produkten und bis zu 0,5% in nicht abgewaschenen Produkten (z.B. Cremes).

Fakten über Mineralöle und Parabene

Wir sehen immer wieder breit gefächerte und hitzige Diskussionen rund um Mineralöle und Parabene; besonders häufig auf den Facebook-Seiten von dm-drogerie markt und Rossmann.

gooloo.de hat sich darauf spezialisiert, wirkstoffbezogene Bewertungen abzugeben. Wir haben zusätzlich unzählige Studien und Fachmeinungen eingeholt und mit einbezogen.

Deklaration: Als Mineralöle werden vor allem Öle und Präparate bezeichnet, die durch Extraktion aus der Erde entnommen werden. Es handelt sich dabei um millionen Jahre alte Vorkommen, die im Grunde genommen aus alten Abfällen entstanden sind.

Außerdem zählt man Siliziumoxid zu den Mineralölen, obwohl diese eine eigene Kategorie bestehen. Umgangssprachlich sind es "Silikone".

Wie funktionieren Mineralöle?

Mineralöle haben ein extrem großes Spektrum und aus einem Rohstoff können tausende verschiedene chemische Strukturen gewonnen werden. Nicht jedes Silikon ist gleich Silikon; und auch nicht jedes Paraffin gleich Paraffin.

Silikone können eine Vielzahl von Aufgaben haben. Sie dienen unter anderem als Grundlage für Makeup und Cremes, können Schutzfilme und "Coatings" erzeugen, Feuchtigkeit spenden, Feuchtigkeit binden oder als Feuchtigkeitsspeicher dienen; außerdem können sie als Lösungsmittel und in der Medizin u.a. auch als Magenberuhigungsmittel angewendet werden (Simeticon).

Paraffine

Paraffine sind "echte Erdöle". Sie fallen bei der Produktion von Diesel, Benzin und Co. an. Paraffine unterstehen extrem hohen Anforderungen. Paraffine, die in der Kosmetik eingesetzt werden, müssen absolute Reinheit nach dem Europäischen Arzneibuch besitzen. Sie werden hierfür sehr häufig gereinigt, gefiltert und mit Stoffen kombiniert, die Fremdkörper aus dem Öl lösen.

Paraffine gibt es als flüssige Variante (Paraffinum Liquidum), als Wachs bzw. festes Paraffin (Paraffin) oder in seiner medizinischen Form, Vaseline (Petrolatum).

Auf dem heutigen Wissensstand (Februar 2o24) wissen wir folgendes:

  • Paraffine können von jeder Person und in jedem Alter sicher und problemlos angewendet werden; in Babyölen ist es sogar der bevorzugte Öl-Typ, da Paraffine keine Allergien auslösen.
  • Paraffine dringen zu einem mikroskopisch kleinen Teil in die Haut ein, jedoch nicht genug, um sich anzureichern.
  • Paraffine sind absolut sicher; auch das verschlucken ist kein Problem, da es so wieder ausgeschieden wird.
  • Konträr zu den Annahmen der Menschen, kann Paraffin tatsächlich Feuchtigkeit spenden. Es wurde nachgewiesen, dass Paraffine nicht nur die Feuchtigkeit in der Haut behalten, sondern auch aktiv selbst Feuchtigkeit an die Haut abgeben.
  • Paraffine sind in tausenden von Medizinprodukten enthalten und in nahezu jeder Salbe aus der Apotheke.

Parabene

Zunächst einmal muss man wissen, dass es mehrere Parabene gibt. Einige sind verboten, da sie den Körper tatsächlich manipulieren; bei uns kommen aber nur vier große Parabene zum Einsatz: Methylparaben, Butylparaben, Ethylparaben und Propylparaben. Je nach Mischung und Einsatz darf die Konzentration an Parabenen in kosmetischen Produkten 0,8% nicht übersteigen.

Zu allererst muss man wissen: Parabene sind zuverlässig, extrem gut erforscht und in einigen Anwendungen immernoch das Mittel der Wahl.

Stand 2024 weiß man unter anderem folgendes:

  • Neuere Daten zeigen laut BfR, dass Methyl- und Ethylparaben beispielsweise keine negativen Auswirkungen auf die Reproduktionsfähigkeit männlicher Ratten haben.
  • Unbestritten ist, dass Parabene eine gewisse hormonelle Aktivität haben. Ob diese Aktivität ausreicht, um das menschliche Hormonsystem negativ zu beeinflussen, hängt von der jeweiligen Aufnahmemenge durch die Haut ab.
  • Dass ein Stoff hormonell aktiv ist, bedeutet nicht automatisch, dass er schädlich ist.
  • Es gibt zur Zeit keine wissenschaftlich belegten Hinweise, dass sich eine lang andauernde Summierung aller Umgebungseinflüsse durch Parabene aus verschiedenen Quellen, schädlich auf die menschliche Gesundheit auswirkt.

Parabene sind nicht nur kostengünstig, sondern auch effektiv. Wir verwenden gerne Produkte mit Parabenen, da bei diesen die Konservierung gesichert ist.

Alternative Konservierungsstoffe birgen nämlich nicht nur eine höhere Gefahr für Allergien, sondern auch eine höhere Gefahr dafür, dass Produkte nicht so lange konserviert bleiben, wie angegeben ist.

Es kommt häufig vor, dass Produkte mit alternativen Konservierungsstoffen, Sodium Benzoate zum Beispiel, früher verderben, als angegeben. Außerdem ist es mit alternativen Konservierungsstoffen nahezu unmöglich Produkte haltbar zu machen, die ständig in Kontakt mit der Luft sind (z.B. Cremes in Tiegeln). Zudem muss die Konzentration zum Teil deutlich höher sein, als es bei Parabenen der Fall ist.

Wo es möglich und sinnvoll ist, Parabene zu meiden (z.B. in schnelllebigen Produkten, wie Duschgelen), darf gerne auf Parabene verzichtet werden. Sie aber komplett abzuschreiben ist ein falsches Signal.

Zudem werden Parabene extrem häufig in medizinischen Cremes, Salben und Lotionen verwendet. Eine Verordnung beim Arzt für eine Salbe reicht aus, und man steht ohne Alternative zu den Parabenen da.

Es ist gut, dass es alternative Konservierungsmittel gibt; derzeit sind uns aber tatsächlich Parabene am liebsten.

Interessant: In allen Naturkosmetikprodukten (unabhängig von wem das Produkt zertifiziert wurde) sind sämtliche Mineralöle, Silikone und Parabene verboten. Wer zwingend hierauf verzichten möchte, kann sich also an Naturkosmetik bedienen. Jedoch: Naturkosmetik hat auch insgesamt das höchste Allergiepotenzial.

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Gewinnspiel des Monats

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✔️ Eigene Erfahrungen und Berichte
✔️ Hauls und Ersteindrücke
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Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am Montag, den 05.04.2021 und zuletzt bearbeitet am Montag, den 26.08.2024 19:23. Hinweise zu dieser Angabe findest du in den Allgemeinen Hinweisen.

ÜBER Eileen Pahl
Diese/r Autor/in wurde am 22.01.1995 geboren, hat empfindliche Mischhaut im Gesicht, Akne Typ 1, sowie Neurodermitis (atopische Dermatitis) am Ober- und Unterkörper i.V.m. trockener Haut. Die Haare sind kurz (Undercut), blond, gefärbt, chemisch behandelt und trocken.