IATITAI Shampoo Koko

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Dieses Produkt wurde uns freundlicherweise von IATITAI zur Verfügung gestellt.

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Ich habe euch von IATITAI jetzt die Drachenfrucht Seife und die Handlotionen in den Sorten Koko und Kurkuma vorgestellt. Heute geht es um ein Shampoo, dass ich ganz besonders spannend finde. Entwickelt wurde es für sehr empfindliche Menschen und Trockenes Haar. Es enthält gerade einmal acht Inhaltsstoffe und soll wirklich "nur reinigend", so würde ich es kurzum beschreiben.

In dieser Formel sind unter anderem enthalten:

  • Kokosöl
  • Honig

Die Bestandteile sind relativ einfach. Es gibt ein Tensid und ein Co-Tensid, Kokosöl, Honig, Glycerin und dann nur noch etwas, um das Shampoo etwas haltbar zu machen. Es ist unparfümiert und nicht gefärbt, also komplett transparent.

Die Konsistenz ist sehr flüssig und nur einen Hauch dicker als Wasser. Es ist komplett fließend und das hat mich wirklich überrascht, denn so eine Konsistenz habe ich noch nie erlebt.

Die Anwendung ist daher auch ein klein wenig anders. Da das Shampoo nur so wenige Inhaltsstoffe verwendet, ist immer eine zweifache Reinigung notwendig. Grund dafür ist, dass die sehr milde Formel als erstes nur den oberflächlichen Schmutz auswäscht und löst, während erst bei der zweiten Reinigung der Schaum und die Formel bis zur Kopfhaut vordringen und dadurch erst wirklich reinigen.

Zwar waren Shampoos schon immer darauf ausgerichtet, zwei Mal angewendet zu werden (was viele nicht wissen), aber die meisten Formeln, vor allem aus der Drogerie haben so stark konzentrierte Formeln, dass man in der Regel nur einmal das Haar wäscht. Hier kommt man da leider nicht ganz mit aus, es muss schon zwei Mal gereinigt werden.

Nach der ersten Anwendung war ich aber doch ziemlich überrascht davon, wie gut sich das Shampoo anwenden lässt. Ich habe aus dem praktischen Pumpspender als erstes zwei bis drei kleine Spritzer heraus genommen und in den Händen aufgeschäumt. Dann habe ich das Haar einmal durchgewaschen und die Reste ausgespült.

Bei der zweiten Anwendung war das Gefühl komplett anders. Der Schaum war deutlich reichhaltiger und viel cremiger. Man hat also sofort mitbekommen, dass die erste "Schmutzbrigade" gelöst wurde. Das Shampoo konnte sich jetzt wirklich ausbreiten und ließ sich dadurch auch deutlich besser und tiefgehender einarbeiten.

Dazu möchte ich noch einmal genauer auf die Milde eingehen: ich muss sagen, dass Shampoo ist wirklich EXTREM mild. Es juckt nicht, es gibt keine Eingewöhnungsphase, durch den Verzicht auf alle Duft- und Farbstoffe gibt es nahezu keine Möglichkeit einer negativen Reaktion, mit Ausnahme natürlich, dass man auf Honig oder Kokos allergisch reagiert.

ABER: man muss ja die Milde auch irgendwo kompensieren. Auf alle möglichen Zusätze zu verzichten, ob nun natürlich oder synthetisch, sorgt natürlich auch dafür, dass die Reinigungsleistung begrenzt wird. Man musste hier also Abhilfe schaffen und hat sich Ammonium Lauryl Sulfate als Tensid ausgesucht. Das hat zwar den Vorteil, dass man keine Betaine einsetzen muss (wie Cocamidopropyl Betaine), hat aber eben auch den Nachteil, dass es zu einem der aggressivsten Tenside der Kosmetik-Industrie zählt.

Ich kann verstehen, dass man die Formel so minimalistisch und effektiv wie möglich gestalten wollte, indem man nur wenige Inhaltsstoffe einsetzt, die aber eben so effektiv wirken, wie gleich mehrere aufeinander. Habe ich absolutes Verständnis für; aber dennoch muss ich hier einmal kurz anmerken, dass ALS wirklich extrem aggressiv wirken KANN.

Besondere Vorsicht ist hier nicht bei Allergikern geboten, denn ALS hat eine geringe allergische Relevanz, aber dafür bei den Menschen, die unter trockener Haut oder Hautkrankheiten wie Psoriasis oder atopischer Dermatitis/Neurodermitis leiden. Denn ALS ist bekannt dafür, der Haut und Feuchtigkeit zu entziehen.

Man hat hier natürlich dafür gesorgt das mit Kokosöl und Honig (auch als antibakteriellen Wirkstoff) zu verringern, aber es ist doch wichtig das im Vorraus zu wissen. ALS ist nicht ohne Grund von vielen Marken ersetzt worden oder gar nie eingesetzt wurden.

Ich muss aber gleichzeitig sagen: obwohl ich Neurodermitis habe und damit prädesziniert wäre, dass die Haut bei mir austrocknen würde, hatte ich überhaupt keine Reaktion. Also wirklich keine. Mein Haar war sauber, meine Kopfhaut fühlte sich super an. Ich habe bei dem Shampoo wegen des ALS' fest damit gerechnet, dass ich es nicht sonderlich gut vertragen würde, aber ehrlich gesagt habe ich nichts bemerkt, ausgenommen davon, dass sich mein Haar einfach "sauber" angefühlt hat.

Ich weiß auch nicht genau, wie ich es beschreiben soll, aber ich musste mich gerade daran erinnern, dass Schwarzkopf vor zwei Jahren oder so auf Facebook mal ein Shampoo in der originalen Formel aus den 30er oder 40er Jahren verlost hat, dass einfach nur "sauber macht". Und daran erinnert mich dieses Shampoo hier auch - mit der Ausnahme dass im Vergleich das Shampoo von IATITAI immernoch milder ist, als das, was damals von Schwarzkopf verlost wurde.


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Es hieß damals "ein Shampoo, dass einfach nur sauber macht. Nicht mehr. Nicht weniger." und das trifft auch auf dieses Shampoo zu. Schmutz und Ablagerungen werden gründlich entfernt und die Kopfhaut wird entfettet. Das Haar ist schön sauber und riecht "neutral".

Ich sollte eigentlich auch noch den passenden Conditioner dazu bekommen, da hatte sich aber was bei der Lieferung vertan, weshalb ich "nur" das Shampoo zur Verfügung gestellt bekommen habe. Das fand ich aber nicht schlimm, denn da mein Haar gerade frisch geschnitten, wieder auf 9mm im Undercut gekürzt und frisch gepflegt wurde, reichte das Shampoo tatsächlich ziemlich gut aus. Und wenn ich doch mal nicht durchs Haar kam, habe ich einfach mein keraphlex-Spray verwendet. Ja - zwei komplett unterschiedliche Marken und Formeln, aber doch ziemlich effektiv.

Also was kann ich denn jetzt genau aussagen? Das Haar wurde richtig gründlich und tiefgehend gereinigt, auch Haarspray und Co. wurden sehr, sehr gründlich entfernt. ALS ist immernoch nicht mein Favorit, aber ich muss sagen, dass die Reinigung doch deutlich milder und schadfreier war, als bei den meisten Formeln aus der Drogerie.

 

Psssssst.... IATITAI wird bald eine feste Shampoo-Alternative anbieten, die ohne ALS auskommt und dann auch den Naturkosmetik-Richtlinien entspricht. Für Fans bleibt das "normale" Shampoo aber im Sortiment.

Mein Haar war sauber, fühlte sich ganz frisch und fluffig an und hatte einen angenehmen Glanz. Ich hatte außerdem überhaupt nicht den Eindruck, als wäre es ausgetrocknet. Es fühlte sich sogar ziemlich angenehm gepflegt an. Klar, nicht so sehr wie bei einer Mischung aus Shampoo UND Spülung, aber für eine Formel mit gerade einmal acht Inhaltsstoffen überraschend gut.

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Fazit

Also. Was ist denn nun? Ich würde das Shampoo schon empfehlen, aber ich glaube wirklich, dass es dafür eine feste Zielgruppe braucht. Der normale Verbraucher, der in der Drogerie kauft - auch im Bereich der Naturkosmetik - wird höchstwahrscheinlich ein wenig ernüchtert sein. Es ist eben keine vollumfängliche Volumen-Glanz-Repair-Serie, sondern ein "einfach nur" gründlich reinigendes Shampoo.

Dafür ist es aber für die Menschen, die extrem empfindlich auf Farb- und Duftstoffe reagieren natürlich eine richtig, richtig gute Alternative. Gerade wenn dann auch noch Allergien gegen ätherische Öle bestehen, ist das Shampoo natürlich optimal gewählt.

Also ich persönlich finde das Shampoo sogar ziemlich genial. Das Kokosöl und der Honig sorgen auf dem Haar dafür, dass es nicht austrocknet. Und auch auf der Kopfhaut ist das Kokosöl ziemlich effektiv; man kennt das vor allem noch aus früheren Zeiten, denn Kokosöl wirkt antibakteriell und hält zudem ziemlich lange vor.

Achtung ist aber gegeben bei Menschen, die z.B. auch unter öliger oder unreiner Kopfhaut leiden, denn hier kann Kokosöl verschlimmernd wirken. Grund dafür ist, dass sich Kokosöl ansammelt und somit die Poren verstopfen kann. Ich gehe aber ganz stark davon aus, dass in einer so leichten, flüssigen Formel wenige Gefahr besteht.

Also: um es kurz zu machen... Ich würde es tatsächlich wieder kaufen. Ich bin mega happy und hatte wahnsinnig viel Spaß einmal eine komplett neue, noch nie gesehene Formel auszuprobieren. Aber wer mehr Pflege benötigt - gerade auch Menschen mit chemisch behandeltem Haar - sollte definitiv nach einer reichhaltigeren oder umfänglicheren Formel Ausschau halten oder eben eine andere Formel von IATITAI ausprobieren.

Inhaltsstoffe

AQUA, AMMONIUM LAURYL SULFATE, SODIUM LAUROAMPHOACETATE, COCOS NUCIFERA OIL, GLYCERIN, HONEY (MEL), SODIUM BENZOATE, SODIUM CHLORIDE

Wichtig: Die Inhaltsstoffe entsprechen den Angaben auf dem vorliegenden Testprodukt. Inhaltsstoffe auf der Produktverpackung sind ausschlaggebend. Bitte beachte auch unsere Allgemeinen Hinweise. Du findest hilfreiche Informationen rund um die Inhaltsstoffe in unserem INCI Glossar.

Empfehlungen; Haut- und Haartypen

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Produkttransparenz

Inhalt: 250ml
Hergestellt in: Thailand
Hersteller: my herbal shop Co. Ltd.
Dieses Produkt wurde Gesponsert: Ja, wir haben ein kostenfreies Muster erhalten.

Preis¹: 14,95 Euro | Gesamtbewertung: 82%
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Konzentrationen erkennen

Damit du dir vorstellen kannst, wie hoch die Konzentration der Inhaltsstoffe in einem Produkt sind, sind hier ein paar einfach zu merkende Infos. Der Inhaltsstoff Phenoxyethanol darf nur in Konzentrationen bis 1,0% eingesetzt werden. Das bedeutet, dass alle Inhaltsstoffe, die nach Phenoxyethanol aufgelistet werden, weniger oder gleich 1,0% sind. Für Sodium Benzoate gelten folgende Faustregeln: Bis zu 2,5% in abwaschbaren Produkten; bis zu 1,7% in Mundpflege-Produkten und bis zu 0,5% in nicht abgewaschenen Produkten (z.B. Cremes).

Fakten über Mineralöle und Parabene

Wir sehen immer wieder breit gefächerte und hitzige Diskussionen rund um Mineralöle und Parabene; besonders häufig auf den Facebook-Seiten von dm-drogerie markt und Rossmann.

gooloo.de hat sich darauf spezialisiert, wirkstoffbezogene Bewertungen abzugeben. Wir haben zusätzlich unzählige Studien und Fachmeinungen eingeholt und mit einbezogen.

Deklaration: Als Mineralöle werden vor allem Öle und Präparate bezeichnet, die durch Extraktion aus der Erde entnommen werden. Es handelt sich dabei um millionen Jahre alte Vorkommen, die im Grunde genommen aus alten Abfällen entstanden sind.

Außerdem zählt man Siliziumoxid zu den Mineralölen, obwohl diese eine eigene Kategorie bestehen. Umgangssprachlich sind es "Silikone".

Wie funktionieren Mineralöle?

Mineralöle haben ein extrem großes Spektrum und aus einem Rohstoff können tausende verschiedene chemische Strukturen gewonnen werden. Nicht jedes Silikon ist gleich Silikon; und auch nicht jedes Paraffin gleich Paraffin.

Silikone können eine Vielzahl von Aufgaben haben. Sie dienen unter anderem als Grundlage für Makeup und Cremes, können Schutzfilme und "Coatings" erzeugen, Feuchtigkeit spenden, Feuchtigkeit binden oder als Feuchtigkeitsspeicher dienen; außerdem können sie als Lösungsmittel und in der Medizin u.a. auch als Magenberuhigungsmittel angewendet werden (Simeticon).

Paraffine

Paraffine sind "echte Erdöle". Sie fallen bei der Produktion von Diesel, Benzin und Co. an. Paraffine unterstehen extrem hohen Anforderungen. Paraffine, die in der Kosmetik eingesetzt werden, müssen absolute Reinheit nach dem Europäischen Arzneibuch besitzen. Sie werden hierfür sehr häufig gereinigt, gefiltert und mit Stoffen kombiniert, die Fremdkörper aus dem Öl lösen.

Paraffine gibt es als flüssige Variante (Paraffinum Liquidum), als Wachs bzw. festes Paraffin (Paraffin) oder in seiner medizinischen Form, Vaseline (Petrolatum).

Auf dem heutigen Wissensstand (Februar 2o24) wissen wir folgendes:

  • Paraffine können von jeder Person und in jedem Alter sicher und problemlos angewendet werden; in Babyölen ist es sogar der bevorzugte Öl-Typ, da Paraffine keine Allergien auslösen.
  • Paraffine dringen zu einem mikroskopisch kleinen Teil in die Haut ein, jedoch nicht genug, um sich anzureichern.
  • Paraffine sind absolut sicher; auch das verschlucken ist kein Problem, da es so wieder ausgeschieden wird.
  • Konträr zu den Annahmen der Menschen, kann Paraffin tatsächlich Feuchtigkeit spenden. Es wurde nachgewiesen, dass Paraffine nicht nur die Feuchtigkeit in der Haut behalten, sondern auch aktiv selbst Feuchtigkeit an die Haut abgeben.
  • Paraffine sind in tausenden von Medizinprodukten enthalten und in nahezu jeder Salbe aus der Apotheke.

Parabene

Zunächst einmal muss man wissen, dass es mehrere Parabene gibt. Einige sind verboten, da sie den Körper tatsächlich manipulieren; bei uns kommen aber nur vier große Parabene zum Einsatz: Methylparaben, Butylparaben, Ethylparaben und Propylparaben. Je nach Mischung und Einsatz darf die Konzentration an Parabenen in kosmetischen Produkten 0,8% nicht übersteigen.

Zu allererst muss man wissen: Parabene sind zuverlässig, extrem gut erforscht und in einigen Anwendungen immernoch das Mittel der Wahl.

Stand 2024 weiß man unter anderem folgendes:

  • Neuere Daten zeigen laut BfR, dass Methyl- und Ethylparaben beispielsweise keine negativen Auswirkungen auf die Reproduktionsfähigkeit männlicher Ratten haben.
  • Unbestritten ist, dass Parabene eine gewisse hormonelle Aktivität haben. Ob diese Aktivität ausreicht, um das menschliche Hormonsystem negativ zu beeinflussen, hängt von der jeweiligen Aufnahmemenge durch die Haut ab.
  • Dass ein Stoff hormonell aktiv ist, bedeutet nicht automatisch, dass er schädlich ist.
  • Es gibt zur Zeit keine wissenschaftlich belegten Hinweise, dass sich eine lang andauernde Summierung aller Umgebungseinflüsse durch Parabene aus verschiedenen Quellen, schädlich auf die menschliche Gesundheit auswirkt.

Parabene sind nicht nur kostengünstig, sondern auch effektiv. Wir verwenden gerne Produkte mit Parabenen, da bei diesen die Konservierung gesichert ist.

Alternative Konservierungsstoffe birgen nämlich nicht nur eine höhere Gefahr für Allergien, sondern auch eine höhere Gefahr dafür, dass Produkte nicht so lange konserviert bleiben, wie angegeben ist.

Es kommt häufig vor, dass Produkte mit alternativen Konservierungsstoffen, Sodium Benzoate zum Beispiel, früher verderben, als angegeben. Außerdem ist es mit alternativen Konservierungsstoffen nahezu unmöglich Produkte haltbar zu machen, die ständig in Kontakt mit der Luft sind (z.B. Cremes in Tiegeln). Zudem muss die Konzentration zum Teil deutlich höher sein, als es bei Parabenen der Fall ist.

Wo es möglich und sinnvoll ist, Parabene zu meiden (z.B. in schnelllebigen Produkten, wie Duschgelen), darf gerne auf Parabene verzichtet werden. Sie aber komplett abzuschreiben ist ein falsches Signal.

Zudem werden Parabene extrem häufig in medizinischen Cremes, Salben und Lotionen verwendet. Eine Verordnung beim Arzt für eine Salbe reicht aus, und man steht ohne Alternative zu den Parabenen da.

Es ist gut, dass es alternative Konservierungsmittel gibt; derzeit sind uns aber tatsächlich Parabene am liebsten.

Interessant: In allen Naturkosmetikprodukten (unabhängig von wem das Produkt zertifiziert wurde) sind sämtliche Mineralöle, Silikone und Parabene verboten. Wer zwingend hierauf verzichten möchte, kann sich also an Naturkosmetik bedienen. Jedoch: Naturkosmetik hat auch insgesamt das höchste Allergiepotenzial.

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Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am Montag, den 25.07.2022 und zuletzt bearbeitet am Mittwoch, den 28.08.2024 23:09. Hinweise zu dieser Angabe findest du in den Allgemeinen Hinweisen.

ÜBER Eileen Pahl
Diese/r Autor/in wurde am 22.01.1995 geboren, hat empfindliche Mischhaut im Gesicht, Akne Typ 1, sowie Neurodermitis (atopische Dermatitis) am Ober- und Unterkörper i.V.m. trockener Haut. Die Haare sind kurz (Undercut), blond, gefärbt, chemisch behandelt und trocken.