one.two.free! Get that GLOW, girl! super glow set

onetwofreesuperglowset

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Vor bereits einigen Monaten habe ich mir bei Douglas das one.two.free! Glow-Set, bestehend aus Creme und Serum, bestellt, jedoch nie die Zeit dafür gefunden, es auszuprobieren. Doch jetzt habe ich endlich alle Notizen zusammen getragen, die Creme und das Serum aufgebraucht und die Zeit, euch beides genauer vorzustellen.

In dieser Formel sind unter anderem enthalten:

Was mir an der Formel extrem gut gefällt ist die intelligente Auswahl hochaktiver Wirkstoffe. Hydrogenated Phosphatidylcholine hat einen leichten Peelingeffekt und ist vor allem in der Lage, Vitamine besonders tief in die Haut zu tragen. Das Ferment aus Birne wirkt ebenso wie ein Peeling, hat aber überhaupt keinen Reiz auf die Haut, was es gerade für Menschen mit empfindlicher Haut optimal macht.

Außerdem sind hochgradig effektive Feuchtigkeitsspeicher vorhanden, wie Squalan, Ceramide, Hyaluronsäure und Macadamiaöl, die die Haut nicht nur oberflächlich beruhigen und schützen, sondern in Kombination sehr, sehr tief in die Haut eindringen können.

Die Konsistenz der Creme ist dabei extrem interessant, denn normalerweise würde man bei einer so reichhaltigen Formel von einer dicken, cremigen Konsistenz ausgehen; doch die Glow Cream ist beinahe wie Wasser. Sie ist extrem dünn, sehr flüssig und zieht zudem extrem schnell in die Haut ein, ohne dass sie einen Film hinterlässt.

Zwar entstehen beim initiellen auftragen ein weißer, dünner Film auf der Haut, der erst durch gründliches einarbeiten und einmassieren verschwindet, dennoch ist die "Schwere" der Creme kaum größer als die von normalem, fließendem Wasser.

Mir hatte das am Anfang ein wenig Angst gemacht, denn häufig sind so dünne Konsistenz auch ein Zeichen dafür, dass die feuchtigkeitsspendende und schützende Wirkung stark begrenzt ist. Gerade auch in den ersten Tagen kam es mir so vor, als wäre die Versorgung nur sehr oberflächlich.

Ich habe die Creme und das Serum natürlich trotzdem weiter verwendet; und siehe da: es war anscheinend nur die Eingewöhnungsphase. Denn am Anfang hatte ich nach 4-6 Stunden, je nachdem auch wie aktiv ich an dem Tag war, Spannungsgefühle, gerade im Bereich der Nasenfalten, der Lippen und der Wangen.

Doch nach knapp einer Woche Anwendung hatte sich die Haut an die Formel gewöhnt. Sie hatte keinerlei Spannungsgefühle mehr und auch das "ziehende" Gefühl ist verschwunden. Gleichzeitig ist mir auch nach knapp einer Woche aufgefallen, dass die Haut, gerade im Bereich der Stirn, deutlich "glänzender" war. Nicht fettig, sondern tatsächlich so, als käme man frisch vom professionellen Peeling.

Ich hatte mich zu dem Zeitpunkt noch gar nicht so genau mit der Formel beschäftigt, weil ich ja fast immer zumindest halbblind an den Test heran trete, weshalb ich hier doch sehr überrascht war. Vor allem, weil ich sowohl Serum, als auch Creme nur einmal täglich am Abend verwendet habe, weil ich am Tag zwingend auf einen Sonnenschutz angewiesen war, den die Formel leider nicht mit sich bringt.

Nach knapp zwei oder drei Wochen habe ich mich genau mit der Formel und ihren Wirkstoffen beschäftigt und geschaut, inwieweit das auf meiner Haut sichtbar war. Vor allem der extrem sanfte Peelingeffekt ist mir sehr stark aufgefallen, weil die Haut ein "leuchten" und "glänzen" zeigte, dass man sonst eigentlich wie gesagt nur nach einem sehr guten Peeling erhält.

Überrascht war ich vor allem davon, weil man hiervon wirklich überhaupt nichts mitbekommt. Es gibt kein typisches brennen oder einen Juckreiz von Peelings auf Basis direkter AHAs, wie Mandel- oder Glykolsäure, sondern der Effekt baut sich erst mit der Zeit auf und ist für den Anwender überhaupt nicht bemerkbar.

Das Serum aus dem Set finde ich dabei schon fast wieder uninteressant, weil die Creme sowohl mit, als auch ohne Anwendung des Serums (ich habe mal eine Woche lang nur die Creme abends verwendet) genau so effektiv war. Ich habe einen wirklich extremen Unterschied gesehen, der mir aber erst auffiel, als ich Bilder von einigen Wochen zuvor gesehen habe. Die Haut wirkte viel ebener und ganz besonders im Bereich der Stirn müssen unendliche Schichten an toten Zellen abgetragen worden sein, weil sich hier das Hautbild komplett geklärt hat.

Was mich nur leider an allen Formeln von one.two.free! so sehr stört, weshalb es für mich auch so lange gedauert hat, die Marke überhaupt einmal auszuprobieren, ist, dass sie immernoch auf Duftstoffe setzt. Es gehört "zum Erlebnis dazu". Ich finde aber, dass die Wirkung der Creme so extrem gut ist, dass ich mit einem zusätzlichen Duft nicht noch beeindruckt werden muss.

Der 50ml Tiegel hat bei mir für knapp sechs Wochen gereicht; das Serum mit 8ml nur einige wenige Wochen. Und dennoch habe ich den Test in einem Zug durchgezogen, weil ich die Wirkung von der Creme so unfassbar gut fand.


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Nach drei oder vier Wochen kann man wirklich einen extremen Unterschied erkennen. Die Haut ist nicht nur ebener, sondern fast schon "gerader". Makel wurden ganz, ganz sanft über Wochen hinweg abgetragen, die Haut erhielt wirklich einen faszinierenden "Glow" und vor allem die extrem effektive Peelingwirkung war für mich herausragend, weil man davon wirklich nichts mitbekommt.

Fazit

Dennoch: es gibt auch ein paar Kleinigkeiten, die mich stören. Zum einen der Duft, der nicht nur komplett unnötig ist, sondern leider auch überhaupt nicht angenehm. Es ist ein extrem künstlicher, säuerlicher Duft, der mich fast ein bisschen an verdorbene Zitronen erinnert. Er ist überhaupt nicht angenehm und wirklich gewöhnungsbedürftig; und kommt aus irgendeinem Grund nur in der Creme vor, während das Serum nach nichts riecht.

Zum anderen ist aber auch das Problem, dass die Feuchtigkeitsversorgung stark tagesabhängig ist. Am Abend aufgetragen, nachdem ich viel Zeit in der Sonne verbracht habe, war der beruhigende und feuchtigkeitsspendende Effekt zum Beispiel nicht annähernd so gut, wie an einem bewölkten Tag.

Am Anfang war das ganz klar durch die Umgewöhnung der Haut auf die neue Formel, das hat mich also nicht extrem überrascht; aber auch nach einigen Wochen gab es ein paar Tage, wo mir die Feuchtigkeitsversorgung nicht ausreichte.

Ich kann mich noch an einen Tag erinnern, wo ich nachts aufgestanden bin, weil meine Haut so stark gespannt hat. Da musste ich wirklich eine zweite Schicht auftragen, um meine Haut ruhig zu kriegen. Da hatte ich die Creme aber auch schon um die drei Wochen herum in Anwendung, weshalb ich das auch nicht mehr auf die Anfangsphase schieben konnte.

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Ich würde die Creme daher mit zwei Änderungen komplett lieben: einmal die Duftstoffe weg und zum anderen die Creme einen Ticken reichhaltiger machen, um der Haut diesen Hin-und-Her-Modus zu ersparen.

Doch alles in allem finde ich die Creme extrem empfehlenswert. Es ist zwar etwas Eingewöhnung erforderlich, aber gerade für hyperempfindliche Menschen, die wirklich überhaupt nicht auf AHAs zurück greifen können, ist die Creme eine unfassbar gute Alternative. Der Peeling-Effekt ist extrem gründlich, baut sich aber über eine sehr lange Zeit auf, sodass man seiner Haut nicht diesem Stress aussetzt.

Zudem ziehen die Wirkstoffe extrem tief in die Haut ein, was bei Gesichtscremes sehr selten ist. Also es gibt sehr viele positive Eigenschaften in der Creme, weshalb ich auch ein bisschen verliebt in die Formel bin. Es gibt aber noch ein bisschen Weg nach oben, um die Creme wirklich perfekt zu machen.

Beim Serum habe ich allerdings keinen wirklich positiven Effekt gesehen. Das Serum bietet ein bisschen mehr Grundfeuchtigkeit für die Haut, weshalb ich es in der Eingewöhnungsphase durchaus empfehlen würde, um den Spannungseffekt zu mildern; doch später gab es für mich keinen ersichtlichen Grund, warum ich hätte das Serum weiter verwenden sollen.

Inhaltsstoffe

Ultimate Glow Cream: Aqua, Propylheptyl Caprylate, Pentylene Glycol, Polyglyceryl-3 Methylglucose Distearate, Glycerin, Macadamia Integrifolia Seed Oil, Saccharomyces Ferment Filtrate, Cetearyl Alcohol, Lactobacillus/Pear Juice Ferment Filtrate, Betaine, Xanthan Gum, Butylene Glycol, Tocopherol, Parfum, Sodium Hyaluronate, Helianthus Annuus Seed Oil, Caprylic/Capric Triglyceride, Hydrogenated Phosphatidylcholine, Butyrospermum Parkii Butter, Squalane, Ceramide NP, Alkanna Tinctoria Root Extract, Linalool, Geraniol.
Super Glow Serum: Aqua, Sodium Ascorbyl Phosphate, Pentylene Glycol, 3-O-Ethyl Ascorbic Acid, Sodium Hyaluronate, Butylene Glycol, Saccharomyces Ferment Filtrate, Inonotus Obliquus Extract, Glycerin, Panax Ginseng Root Extract, Lactobacillus/Grape Juice Ferment Filtrate

Wichtig: Die Inhaltsstoffe entsprechen den Angaben auf dem vorliegenden Testprodukt. Inhaltsstoffe auf der Produktverpackung sind ausschlaggebend. Bitte beachte auch unsere Allgemeinen Hinweise. Du findest hilfreiche Informationen rund um die Inhaltsstoffe in unserem INCI Glossar.

Empfehlungen; Haut- und Haartypen

Alle Hauttypen.

Wichtige Merkmale und Hinweise

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Produkttransparenz

Inhalt: 1x9ml, 1x50ml
Hergestellt in: Deutschland
Hersteller: Ultimate Skin Aesthetics GmbH
Dieses Produkt wurde Gesponsert: Nein, wir haben das Produkt selbst gekauft.

Preis¹: 34,99 Euro | Gesamtbewertung: 81%
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Konzentrationen erkennen

Damit du dir vorstellen kannst, wie hoch die Konzentration der Inhaltsstoffe in einem Produkt sind, sind hier ein paar einfach zu merkende Infos. Der Inhaltsstoff Phenoxyethanol darf nur in Konzentrationen bis 1,0% eingesetzt werden. Das bedeutet, dass alle Inhaltsstoffe, die nach Phenoxyethanol aufgelistet werden, weniger oder gleich 1,0% sind. Für Sodium Benzoate gelten folgende Faustregeln: Bis zu 2,5% in abwaschbaren Produkten; bis zu 1,7% in Mundpflege-Produkten und bis zu 0,5% in nicht abgewaschenen Produkten (z.B. Cremes).

Fakten über Mineralöle und Parabene

Wir sehen immer wieder breit gefächerte und hitzige Diskussionen rund um Mineralöle und Parabene; besonders häufig auf den Facebook-Seiten von dm-drogerie markt und Rossmann.

gooloo.de hat sich darauf spezialisiert, wirkstoffbezogene Bewertungen abzugeben. Wir haben zusätzlich unzählige Studien und Fachmeinungen eingeholt und mit einbezogen.

Deklaration: Als Mineralöle werden vor allem Öle und Präparate bezeichnet, die durch Extraktion aus der Erde entnommen werden. Es handelt sich dabei um millionen Jahre alte Vorkommen, die im Grunde genommen aus alten Abfällen entstanden sind.

Außerdem zählt man Siliziumoxid zu den Mineralölen, obwohl diese eine eigene Kategorie bestehen. Umgangssprachlich sind es "Silikone".

Wie funktionieren Mineralöle?

Mineralöle haben ein extrem großes Spektrum und aus einem Rohstoff können tausende verschiedene chemische Strukturen gewonnen werden. Nicht jedes Silikon ist gleich Silikon; und auch nicht jedes Paraffin gleich Paraffin.

Silikone können eine Vielzahl von Aufgaben haben. Sie dienen unter anderem als Grundlage für Makeup und Cremes, können Schutzfilme und "Coatings" erzeugen, Feuchtigkeit spenden, Feuchtigkeit binden oder als Feuchtigkeitsspeicher dienen; außerdem können sie als Lösungsmittel und in der Medizin u.a. auch als Magenberuhigungsmittel angewendet werden (Simeticon).

Paraffine

Paraffine sind "echte Erdöle". Sie fallen bei der Produktion von Diesel, Benzin und Co. an. Paraffine unterstehen extrem hohen Anforderungen. Paraffine, die in der Kosmetik eingesetzt werden, müssen absolute Reinheit nach dem Europäischen Arzneibuch besitzen. Sie werden hierfür sehr häufig gereinigt, gefiltert und mit Stoffen kombiniert, die Fremdkörper aus dem Öl lösen.

Paraffine gibt es als flüssige Variante (Paraffinum Liquidum), als Wachs bzw. festes Paraffin (Paraffin) oder in seiner medizinischen Form, Vaseline (Petrolatum).

Auf dem heutigen Wissensstand (Februar 2o24) wissen wir folgendes:

  • Paraffine können von jeder Person und in jedem Alter sicher und problemlos angewendet werden; in Babyölen ist es sogar der bevorzugte Öl-Typ, da Paraffine keine Allergien auslösen.
  • Paraffine dringen zu einem mikroskopisch kleinen Teil in die Haut ein, jedoch nicht genug, um sich anzureichern.
  • Paraffine sind absolut sicher; auch das verschlucken ist kein Problem, da es so wieder ausgeschieden wird.
  • Konträr zu den Annahmen der Menschen, kann Paraffin tatsächlich Feuchtigkeit spenden. Es wurde nachgewiesen, dass Paraffine nicht nur die Feuchtigkeit in der Haut behalten, sondern auch aktiv selbst Feuchtigkeit an die Haut abgeben.
  • Paraffine sind in tausenden von Medizinprodukten enthalten und in nahezu jeder Salbe aus der Apotheke.

Parabene

Zunächst einmal muss man wissen, dass es mehrere Parabene gibt. Einige sind verboten, da sie den Körper tatsächlich manipulieren; bei uns kommen aber nur vier große Parabene zum Einsatz: Methylparaben, Butylparaben, Ethylparaben und Propylparaben. Je nach Mischung und Einsatz darf die Konzentration an Parabenen in kosmetischen Produkten 0,8% nicht übersteigen.

Zu allererst muss man wissen: Parabene sind zuverlässig, extrem gut erforscht und in einigen Anwendungen immernoch das Mittel der Wahl.

Stand 2024 weiß man unter anderem folgendes:

  • Neuere Daten zeigen laut BfR, dass Methyl- und Ethylparaben beispielsweise keine negativen Auswirkungen auf die Reproduktionsfähigkeit männlicher Ratten haben.
  • Unbestritten ist, dass Parabene eine gewisse hormonelle Aktivität haben. Ob diese Aktivität ausreicht, um das menschliche Hormonsystem negativ zu beeinflussen, hängt von der jeweiligen Aufnahmemenge durch die Haut ab.
  • Dass ein Stoff hormonell aktiv ist, bedeutet nicht automatisch, dass er schädlich ist.
  • Es gibt zur Zeit keine wissenschaftlich belegten Hinweise, dass sich eine lang andauernde Summierung aller Umgebungseinflüsse durch Parabene aus verschiedenen Quellen, schädlich auf die menschliche Gesundheit auswirkt.

Parabene sind nicht nur kostengünstig, sondern auch effektiv. Wir verwenden gerne Produkte mit Parabenen, da bei diesen die Konservierung gesichert ist.

Alternative Konservierungsstoffe birgen nämlich nicht nur eine höhere Gefahr für Allergien, sondern auch eine höhere Gefahr dafür, dass Produkte nicht so lange konserviert bleiben, wie angegeben ist.

Es kommt häufig vor, dass Produkte mit alternativen Konservierungsstoffen, Sodium Benzoate zum Beispiel, früher verderben, als angegeben. Außerdem ist es mit alternativen Konservierungsstoffen nahezu unmöglich Produkte haltbar zu machen, die ständig in Kontakt mit der Luft sind (z.B. Cremes in Tiegeln). Zudem muss die Konzentration zum Teil deutlich höher sein, als es bei Parabenen der Fall ist.

Wo es möglich und sinnvoll ist, Parabene zu meiden (z.B. in schnelllebigen Produkten, wie Duschgelen), darf gerne auf Parabene verzichtet werden. Sie aber komplett abzuschreiben ist ein falsches Signal.

Zudem werden Parabene extrem häufig in medizinischen Cremes, Salben und Lotionen verwendet. Eine Verordnung beim Arzt für eine Salbe reicht aus, und man steht ohne Alternative zu den Parabenen da.

Es ist gut, dass es alternative Konservierungsmittel gibt; derzeit sind uns aber tatsächlich Parabene am liebsten.

Interessant: In allen Naturkosmetikprodukten (unabhängig von wem das Produkt zertifiziert wurde) sind sämtliche Mineralöle, Silikone und Parabene verboten. Wer zwingend hierauf verzichten möchte, kann sich also an Naturkosmetik bedienen. Jedoch: Naturkosmetik hat auch insgesamt das höchste Allergiepotenzial.

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Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am Montag, den 04.07.2022 und zuletzt bearbeitet am Mittwoch, den 28.08.2024 23:15. Hinweise zu dieser Angabe findest du in den Allgemeinen Hinweisen.

ÜBER Eileen Pahl
Diese/r Autor/in wurde am 22.01.1995 geboren, hat empfindliche Mischhaut im Gesicht, Akne Typ 1, sowie Neurodermitis (atopische Dermatitis) am Ober- und Unterkörper i.V.m. trockener Haut. Die Haare sind kurz (Undercut), blond, gefärbt, chemisch behandelt und trocken.