MICARAA Vitamin C Eye Serum

 

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Dieses Produkt wurde uns freundlicherweise von MICARAA zur Verfügung gestellt.

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Gestern habe ich euch das erste Produkt vorgestellt, dass mir MICARAA zur Verfügung gestellt hat, nachdem sie mit mir in Kontakt getreten sind. Dort hatte ich auch angemerkt, dass ich mit den beiden Produkten überrascht wurde, also nicht selbst gewählt habe; und um ehrlich zu sein, hätte ich mich auch nicht für das Vitamin C Eye Serum entschieden.

Wer hier schon länger mitliest, weiß ganz genau, dass es keine zusätzliche Pflege für das Auge bzw. den Augenbereich benötigt. Eine zusätzliche Pflege ist nur dann angebracht, wenn man bereits Probleme hat oder in der Brückenzeit lebt, wo die Probleme entstehen können. An sich braucht der Augenbreich aber, trotz der sehr dünnen Haut in dem Bereich, keine zusätzliche Pflege, wenn man eine gute Tages- und/oder Nachtpflege einsetzt.

Ich persönlich habe eine ziemlich straffe Haut und eine sehr gute Elastizität und die kleinen Fältchen, die ich unter dem Auge habe, würde ich mir niemals weg wünschen. Sie sind nicht nur extrem klein und vollkommen natürlich, sondern zeigen auch ein bisschen den Spaß des Lebens, der bei mir sehr, sehr kurz kommt. Und abgesehen hiervon habe ich keine wirklichen Probleme im Augenbereich. Es kommt selten mal vor, dass ich Augenringe habe, wenn ich extrem viel gearbeitet und wenig geschlafen habe, aber ich habe keine andauernden Probleme in dem Bereich. Es ist also keine sonderlich gute Basis für die Rezension eines Augenserums.

In dieser Formel sind unter anderem enthalten:

Ich gebe mir aber trotzdem die größtmögliche Mühe und es gibt durchaus auch einiges Positives zu berichten; nur kann ich eben keine Problemkorrektur berichten, denn es gab keine Probleme, die behandelt werden könnten. Aber fangen wir wie immer bei der Formel ganz einfach an.

MICARAA Augenserum, Vitamin C Serum Mit Aloe Vera & Koffein, Natürliche Anti Aging Augenpflege, Anti Augenringe Hyaluron...*

Diese ist tatsächlich extrem reichhaltig und ziemlich genial ausgewählt. Auch hier gibt es das Cacayöl, dass sehr reich an essenziellen Fettsäuren ist und besonders Trockene Haut extrem gut pflegt; hinzu kommen diverse Öle aus Argan, Mandel, Jojoba und Sonnenblume. Hinzu kommt der Wirkstoffkomplex Aquaxyl (siehe Xylitol, Xylitylglucoside, Anhydroxylitol), Koffein, Hyaluronsäure, Arginin und ein extrem hautfreundliches und extrem mildes Vitamin C-Derivat, dass erst in der Haut selbst zu Vitamin C verarbeitet wird.

Dadurch kommen wir auch schon zum ersten positiven Aspekt. Bislang haben alle Produkte für den Augenbereich, die ich bislang vorgestellt habe (u.a. aus Beautyboxen oder Tests, wo mir die gesamte Pflegereihe zur Verfügung gestellt wurde), nämlich beim ersten Auftrag und auch bis in die ersten Tage hinaus ein leichtes brennen und ein reizen verursacht. Außerdem sind Augenpflegen berühmt und berüchtigt für den Satz "Nicht direkt auf die Augen auftragen".

Denn sehr viele setzen auf bereits gelöste Vitamine und Säuren (z.B. direktes, bereits aktives Vitamin C; Glykolsäure; aktivierte Retinoide), was leider bislang immer dafür gesorgt hat, dass solche Produkte auf der Haut gebrannt haben oder aber erst über mehrere Tage eine Toleranz aufbauen mussten, weshalb ich bislang auch noch nie eine Augenpflege gefunden habe, die ich bewusst weiter verwenden würde.

Warum erzähle ich davon? Weil MICARAA es tatsächlich komplett anders gemacht hat und auch in einer Art und Weise, wie ich sie bislang noch nicht gesehen habe. Statt ein bereits aktives Vitamin C einzusetzen hat man sich für eine der mildesten Formen überhaupt entschieden, die erst durch die Haut selbst in Vitamin C verarbeitet wird. Es gibt dadurch nicht den für Vitamin C-Produkte typischen brennenden und juckenden Effekt.

Um genau zu sein ist es sogar so ziemlich das mildeste Produkt, dass ich glaube ich jemals in diesem Bereich verwendet habe. Als ich das Serum das erste Mal aufgetragen habe, hatte mein Körper schon diesen "Schutzzustand" aktiviert; ich wusste es würde gleich brennen. Aber nichts ist passiert. Obwohl ich sogar beim ersten Mal versehentlich zu viel aufgetragen habe, habe ich nichts und ich meine wirklich überhaupt nichts gespürt. Es gab kein brennen, kein Schmerz, keine Rötung (auch nicht an den darauffolgenden Tagen) und auch keinerlei Juckreiz. Und ich glaube das ist bislang die erste Augenpflege, bei der ich das behaupten kann.


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Ich glaube aber, dass nicht nur die Art des Vitamin Cs dafür zuständig war, sondern auch, dass das Serum fast ausschließlich auf Ölen basiert. Diese hemmen durch ihre Fette Reaktionen der Haut, weshalb hier zwei sehr einfache, wenn auch effektive Mechanismen genutzt wurden: Öl, dass bei Hautkontakt sofort beruhigend wirkt und ein extrem mildes Vitamin C, welches keine Kontaktreaktion hat.

Und was ich am Serum auch sehr mag ist die Konsistenz. Ich glaube das ist bislang die beste, die ich jemals bei Augenpflegen probiert habe. Das Serum ist extrem leicht und verteilt sich unfassbar gut, ohne dabei einen Film zu hinterlassen. Das Serum zieht zudem wahnsinnig schnell ein und hinterlässt auch keine Rückstände oder den typischen, cremeweißen Film beim verteilen. Ein bisschen in die Haut eingeklopft ist das Serum binnen Sekunden vollständig eingezogen.

Bei der Pflege bin ich aber ehrlich: ich habe keinen extremen Unterschied erkannt. Mir fiel zwar auf, dass die Haut sich ein wenig weicher anfühlt und sie wirkte auch ein bisschen "praller", aber es gab jetzt auch nach Wochen der Anwendung keinen großen Unterschied. Hätte ich auf das Serum verzichtet und nur das Öl alleine verwendet, hätte ich glaube ich keinen Unterschied feststellen können.

Grund dafür ist aber denke ich auch einfach die Tatsache, dass beide Produkte gleich reichhaltig sind oder sich in der "Reichhaltigkeit" sehr ähneln. Zwar werden andere Inhaltsstoffe und Lipide eingesetzt, aber die "Reichhaltigkeit" ist am Ende doch sehr ähnlich. Das Repair & Glow Öl hat also insgesamt genauso effektiv auf den Augenbereich gewirkt nur eben, dass dort kein Vitamin C eingesetzt wurde.

Was ich bislang nach knapp drei Wochen Anwendung einfach nur feststellen kann ist, dass mir die Formel gefällt und auf alle Fälle um ein Vielfaches milder ist als bei Augenpflegen, die man in der Drogerie findet; dass die Haut sich angenehm weich anfühlt und sehr gut mit Feuchtigkeit versorgt wird und; dass die Konsistenz sehr gut wirkt und effektiv in die Haut einzieht. Aber es gibt eben keinen sichtbaren Unterschied im Augenbereich zwischen dem Zeitpunkt, als ich die Augenpflege das erste Mal aufgetragen habe und jetzt.

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Fazit

Was ich im Endeffekt sagen würde ist, dass ich das Serum auf jeden Fall deutlich mehr empfehlen würde, wenn man tatsächlich mit dem Augenbereich zu kämpfen hat. Ich habe mir jetzt mal Augencremes und -seren aus allen Preisbereichen in den Drogerien angesehen und mir ist keine aufgefallen, die ähnlich effektive Wirkstoffe einsetzt oder aber ähnlich mild formuliert sind.

Viele setzen direktes Retinol oder direktes Vitamin C ein, was gerade im Augenbereich häufig zu teilweise heftigen Reaktionen führt und fast alle enthalten synthetische Duftstoffe. Also im Vergleich zu den Produkten ist das Serum von MICARAA deutlich empfehlenswerter.

Ich konnte aber auch gleichzeitig keine nennenswerte Wirkung feststellen, die mir nicht auch durch eine ausgereifte, gute Tages- und Nachtpflege gegeben werden würde. Und ich finde, dass das Repair & Glow Öl, dass ich immernoch weiter verwende und auch vollkommen aufbrauchen werde, all das gibt, was eine gesunde, frische Haut, auch im Bereich der Augen herum, benötigt. Ich sehe also keinen Zweck darin - für mich persönlich - ein zusätzliches Augenserum zu verwenden.

Inhaltsstoffe

Aloe Barbadensis Leaf Juice*, Caprylic/Capric Triglyceride, Pentylene Glycol, Glycerin, C10-18 Triglycerides, Hydrogenated Lecithin, Squalane, Citrus Aurantium Amara Flower Water, Aqua, Ascorbyl Glucoside, Sodium Hyaluronate, Arginine, Silica, Sodium Lactate, Xylitylglucoside, Xanthan Gum, Anhydroxylitol, Glyceryl Stearate Citrate, Caffeine, Xylitol, Tocopherol, Argania Spinosa Kernel Oil*, Caryodendron Orinocense Seed Oil, Prunus Amygdalus Dulcis Oil*, Simmondsia Chinensis Seed Oil*, Glucose, Helianthus Annuus Seed Oil*, Lactic Acid, Potassium Benzoate, Potassium Sorbate, Citric Acid.
*aus kontrolliert biologischem Anbau

Wichtig: Die Inhaltsstoffe entsprechen den Angaben auf dem vorliegenden Testprodukt. Inhaltsstoffe auf der Produktverpackung sind ausschlaggebend. Bitte beachte auch unsere Allgemeinen Hinweise. Du findest hilfreiche Informationen rund um die Inhaltsstoffe in unserem INCI Glossar.

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Produkttransparenz

Inhalt: 15ml
Hergestellt in: Deutschland
Hersteller: MICARAA GmbH
Dieses Produkt wurde Gesponsert: Ja, wir haben ein kostenfreies Muster erhalten.

Preis¹: 39,00 Euro | Gesamtbewertung: 95%
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Konzentrationen erkennen

Damit du dir vorstellen kannst, wie hoch die Konzentration der Inhaltsstoffe in einem Produkt sind, sind hier ein paar einfach zu merkende Infos. Der Inhaltsstoff Phenoxyethanol darf nur in Konzentrationen bis 1,0% eingesetzt werden. Das bedeutet, dass alle Inhaltsstoffe, die nach Phenoxyethanol aufgelistet werden, weniger oder gleich 1,0% sind. Für Sodium Benzoate gelten folgende Faustregeln: Bis zu 2,5% in abwaschbaren Produkten; bis zu 1,7% in Mundpflege-Produkten und bis zu 0,5% in nicht abgewaschenen Produkten (z.B. Cremes).

Fakten über Mineralöle und Parabene

Wir sehen immer wieder breit gefächerte und hitzige Diskussionen rund um Mineralöle und Parabene; besonders häufig auf den Facebook-Seiten von dm-drogerie markt und Rossmann.

gooloo.de hat sich darauf spezialisiert, wirkstoffbezogene Bewertungen abzugeben. Wir haben zusätzlich unzählige Studien und Fachmeinungen eingeholt und mit einbezogen.

Deklaration: Als Mineralöle werden vor allem Öle und Präparate bezeichnet, die durch Extraktion aus der Erde entnommen werden. Es handelt sich dabei um millionen Jahre alte Vorkommen, die im Grunde genommen aus alten Abfällen entstanden sind.

Außerdem zählt man Siliziumoxid zu den Mineralölen, obwohl diese eine eigene Kategorie bestehen. Umgangssprachlich sind es "Silikone".

Wie funktionieren Mineralöle?

Mineralöle haben ein extrem großes Spektrum und aus einem Rohstoff können tausende verschiedene chemische Strukturen gewonnen werden. Nicht jedes Silikon ist gleich Silikon; und auch nicht jedes Paraffin gleich Paraffin.

Silikone können eine Vielzahl von Aufgaben haben. Sie dienen unter anderem als Grundlage für Makeup und Cremes, können Schutzfilme und "Coatings" erzeugen, Feuchtigkeit spenden, Feuchtigkeit binden oder als Feuchtigkeitsspeicher dienen; außerdem können sie als Lösungsmittel und in der Medizin u.a. auch als Magenberuhigungsmittel angewendet werden (Simeticon).

Paraffine

Paraffine sind "echte Erdöle". Sie fallen bei der Produktion von Diesel, Benzin und Co. an. Paraffine unterstehen extrem hohen Anforderungen. Paraffine, die in der Kosmetik eingesetzt werden, müssen absolute Reinheit nach dem Europäischen Arzneibuch besitzen. Sie werden hierfür sehr häufig gereinigt, gefiltert und mit Stoffen kombiniert, die Fremdkörper aus dem Öl lösen.

Paraffine gibt es als flüssige Variante (Paraffinum Liquidum), als Wachs bzw. festes Paraffin (Paraffin) oder in seiner medizinischen Form, Vaseline (Petrolatum).

Auf dem heutigen Wissensstand (Februar 2o24) wissen wir folgendes:

  • Paraffine können von jeder Person und in jedem Alter sicher und problemlos angewendet werden; in Babyölen ist es sogar der bevorzugte Öl-Typ, da Paraffine keine Allergien auslösen.
  • Paraffine dringen zu einem mikroskopisch kleinen Teil in die Haut ein, jedoch nicht genug, um sich anzureichern.
  • Paraffine sind absolut sicher; auch das verschlucken ist kein Problem, da es so wieder ausgeschieden wird.
  • Konträr zu den Annahmen der Menschen, kann Paraffin tatsächlich Feuchtigkeit spenden. Es wurde nachgewiesen, dass Paraffine nicht nur die Feuchtigkeit in der Haut behalten, sondern auch aktiv selbst Feuchtigkeit an die Haut abgeben.
  • Paraffine sind in tausenden von Medizinprodukten enthalten und in nahezu jeder Salbe aus der Apotheke.

Parabene

Zunächst einmal muss man wissen, dass es mehrere Parabene gibt. Einige sind verboten, da sie den Körper tatsächlich manipulieren; bei uns kommen aber nur vier große Parabene zum Einsatz: Methylparaben, Butylparaben, Ethylparaben und Propylparaben. Je nach Mischung und Einsatz darf die Konzentration an Parabenen in kosmetischen Produkten 0,8% nicht übersteigen.

Zu allererst muss man wissen: Parabene sind zuverlässig, extrem gut erforscht und in einigen Anwendungen immernoch das Mittel der Wahl.

Stand 2024 weiß man unter anderem folgendes:

  • Neuere Daten zeigen laut BfR, dass Methyl- und Ethylparaben beispielsweise keine negativen Auswirkungen auf die Reproduktionsfähigkeit männlicher Ratten haben.
  • Unbestritten ist, dass Parabene eine gewisse hormonelle Aktivität haben. Ob diese Aktivität ausreicht, um das menschliche Hormonsystem negativ zu beeinflussen, hängt von der jeweiligen Aufnahmemenge durch die Haut ab.
  • Dass ein Stoff hormonell aktiv ist, bedeutet nicht automatisch, dass er schädlich ist.
  • Es gibt zur Zeit keine wissenschaftlich belegten Hinweise, dass sich eine lang andauernde Summierung aller Umgebungseinflüsse durch Parabene aus verschiedenen Quellen, schädlich auf die menschliche Gesundheit auswirkt.

Parabene sind nicht nur kostengünstig, sondern auch effektiv. Wir verwenden gerne Produkte mit Parabenen, da bei diesen die Konservierung gesichert ist.

Alternative Konservierungsstoffe birgen nämlich nicht nur eine höhere Gefahr für Allergien, sondern auch eine höhere Gefahr dafür, dass Produkte nicht so lange konserviert bleiben, wie angegeben ist.

Es kommt häufig vor, dass Produkte mit alternativen Konservierungsstoffen, Sodium Benzoate zum Beispiel, früher verderben, als angegeben. Außerdem ist es mit alternativen Konservierungsstoffen nahezu unmöglich Produkte haltbar zu machen, die ständig in Kontakt mit der Luft sind (z.B. Cremes in Tiegeln). Zudem muss die Konzentration zum Teil deutlich höher sein, als es bei Parabenen der Fall ist.

Wo es möglich und sinnvoll ist, Parabene zu meiden (z.B. in schnelllebigen Produkten, wie Duschgelen), darf gerne auf Parabene verzichtet werden. Sie aber komplett abzuschreiben ist ein falsches Signal.

Zudem werden Parabene extrem häufig in medizinischen Cremes, Salben und Lotionen verwendet. Eine Verordnung beim Arzt für eine Salbe reicht aus, und man steht ohne Alternative zu den Parabenen da.

Es ist gut, dass es alternative Konservierungsmittel gibt; derzeit sind uns aber tatsächlich Parabene am liebsten.

Interessant: In allen Naturkosmetikprodukten (unabhängig von wem das Produkt zertifiziert wurde) sind sämtliche Mineralöle, Silikone und Parabene verboten. Wer zwingend hierauf verzichten möchte, kann sich also an Naturkosmetik bedienen. Jedoch: Naturkosmetik hat auch insgesamt das höchste Allergiepotenzial.

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Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am Freitag, den 05.08.2022 und zuletzt bearbeitet am Mittwoch, den 28.08.2024 23:21. Hinweise zu dieser Angabe findest du in den Allgemeinen Hinweisen.

ÜBER Eileen Pahl
Diese/r Autor/in wurde am 22.01.1995 geboren, hat empfindliche Mischhaut im Gesicht, Akne Typ 1, sowie Neurodermitis (atopische Dermatitis) am Ober- und Unterkörper i.V.m. trockener Haut. Die Haare sind kurz (Undercut), blond, gefärbt, chemisch behandelt und trocken.