L'Oréal Paris Bond Repair Leave-In Serum

 

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Dieses Produkt wurde uns freundlicherweise von L'Oréal Paris zur Verfügung gestellt.

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Obwohl ich euch gestern das Shampoo und die Spülung der neuen Bond Repair-Serie von L'Oréal Paris vorgestellt habe, möchte ich fast verwetten, dass mindestens die doppelte Menge an Leuten auf den Beitrag zum Serum klickt. Ich hatte, nachdem ich mir Shampoo und Spülung selbst gekauft habe, über Bazaarvoice ein Muster des neuen Serums bekommen. L'Oréal Paris hat mit seinem Leave-In Serum nicht gerade wenig versprochen und - für Drogerieverhältnisse - auch einen ordentlichen Preis ans Produkt geheftet. Ich war also ebenso gespannt, was mich erwarten würde.

In dieser Formel sind unter anderem enthalten:

Ich hatte schon in meinem Instagram-Beitrag gesagt, dass ich vermute, dass L'Oréal hier ein bisschen auf den Erfolg mit REDKEN's Citric Acid Bonding-Serie zurück gegriffen hat und eine ähnliche Formel für den "Otto-Normal-Verbraucher" herstellen wollte. Denn obwohl die Konzentrationen in der Serie der Drogerie deutlich höher ist (mit bis zu 20% (als Wirkstoffkomplex) gegenüber 11% (reine Zitronensäure) bei REDKEN bzw. 5% im Leave-In-Serum), so sind die Grundsubstanzen ähnlich.

Im Leave-In Serum ist die Formel sogar ein bisschen minimalistisch. Es wird das erdölbasierte Isododecane als Lösungsmittel eingesetzt und das sogar in ziemlich hohen Konzentrationen; es ist mengenmäßig höher angesiedelt als Wasser.

Isododecane ist ein unfassbar gutes und extrem hochverträgliches Lösungsmittel, dass wir vor allem von Liquid Lipsticks kennen. Denn es hinterlässt kein unangenehmes Hautgefühl, keinen klebrigen Film und ist zudem extrem leicht auf der Haut. Man kann es außerdem mit nahezu jedem Stoff kombinieren und am Ende jedes nur erdenkliche Finish herstellen. Das es in so immensen Mengen in einem Haarpflege-Produkt eingesetzt wird, hat mich zwar gewundert, aber auch interessiert gemacht.

Weitere Komponenten sind dann Silikone, Polyacrylamid, Glycerin, Wasser und Urea. Darauf gefolgt ist die namensgebende Zitronensäure, sowie ein Abkömmling, das Natriumcitrat. Gehen wir erst einmal darauf ein, wie Zitronensäure überhaupt in der Haarpflege vorkommt.

Zitronensäure wird seit jeher in Kosmetik verwendet, doch erst seit wenigen Jahren erkennt man die Vorteile hochkonzentrierter Zitronensäure in der Haarpflege. Zitronensäure sammelt sich im Haarfolikel an, zieht Nährstoffe an sich und gibt selbst auch Nährstoffe ab, wirkt glättend auf die Haarstruktur und hat zudem noch einen ziemlich effektiven Trick.

Durch eine chemische Konzentration erhitzt sich Zitronensäure auf der Kopfhaut. Keine Sorge: Feuer entsteht nicht, aber es ist wärmer, als in der Flasche selbst. Das sorgt für eine wahnsinnig langanhaltende Stimulation der Haarfolikel. Es hat sich gezeigt, dass Zitronensäure zu mehr Haar beiträgt und auch zu gesünderem Haar.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist Zitronensäure als AHA. Als chemischer Exfoliator sorgt die Zitronensäure, die als sehr mild wahrgenommen wird, dafür, dass abgestorbene Hautzellen effektiv von der Kopfhaut entfernt werden und dafür, dass auch sonstige Rückstände, sowie Öle entfernt werden. So viel also zu der Zitronensäure.

Das Serum hatte mich als erstes ein wenig verwundert, weil ich "nur" wenige Inhaltsstoffe mit Zusatzpotenzial gesehen habe. Im ersten Moment habe ich nur die vielen Silikone und Synthetikbestandteile gesehen. Ich persönlich bin zwar bis heute treue Anwenderin silikonhaltiger Pflegeprodukte (in Maßen und hohen Qualitäten), aber auf den ersten Blick war das doch eine ziemlich große Menge.

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Und die sieht und spürt man tatsächlich auch. Denn ich persönlich empfand das Serum als alles andere als angenehm in der Anwendung. Es ist extrem klebrig, hinterlässt einen öligen Film auf der Haut und muss direkt nach der Anwendung zumindest von den Händen gewaschen werden. Fässt man damit einmal den Föhn an, kriegt man die ölige Schicht wochenlang nicht runter, selbst mit dem besten Reiniger (Ich spreche aus Erfahrung). Ab der zweiten Anwendung also folgende Routine: aus der Dusche, Serum auftragen und verteilen, Hände wäschen, dann föhnen.

Im Haar selbst einmal aufgetragen sieht man ehrlich gesagt kaum etwas. Man sieht vor dem föhnen zwar einen leichten Glanz, aber im Haar wirkt das Serum deutlich sympathischer. Es verklebt das Haar auch nicht, sondern lässt sich sehr, sehr einfach und überraschend gleichmäßig verteilen. Interessant, was Unterschiede in Struktur so alles anrichten.

Das Serum ist im Haar überraschend leicht, sollte aber dennoch schnell eingearbeitet werden. Ich persönlich würde auch zwingend zum föhnen raten. Denn als ich einmal ein bisschen abgelenkt wurde (die beste Freundin hat angerufen, ihr kennt das), fand ich es extrem schwer, mein Haar zu bändigen. Natürliches trocknen ist mit dem Serum also ein No-Go, da das Haar hierdurch sehr klebrig wird und einen fettig wirkenden Glanz hat.

Doch wenn man das Haar föhnt - was so im besten Fall innerhalb der ersten ca. 10 Minuten erfolgen sollte - ist von dem Serum wirklich nichts mehr sichtbar. Aber fühlbar. Und das ordentlich.


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Ich fand die Kombination aus Shampoo und Spülung bereits sehr wirksam, sodass hier mein Haar bereits immens an Kämmbarkeit gewonnen hat. Doch mit dem Serum wurde das ganze nochmal auf ein neues Level gebracht.

Das Haar war unfassbar krass weich und wirkte wirklich aalglatt von der ersten bis zur letzten Faser. Es war wirklich wie eine Schutzschicht, die das Haar umgab und das Ganze komplett ohne Rückstände im Haar oder der Kopfhaut und komplett ohne beschwerendes Haargefühl. Obwohl das Serum selbst sehr schwer und ölig auf mich wirkt, ist davon im Haar überhaupt nichts zu spüren.

Fazit

Ich wende das Serum (zum Zeitpunkt, wo ich diesen Beitrag schreibe) seit rund vier Wochen täglich einmal an und muss sagen, dass es doch einen großen Unterschied zu vorher gibt. So bleibt mein Haar zum Beispiel deutlich länger glatt, hat deutlich weniger Spliss und ich sehe auch deutlich weniger Haare in der Bürste.

Ich komme sogar ein Ticken länger ohne waschen aus (bei mir jedoch auf Stunden bezogen). Mein Haar fettet seit frühester Erinnerung extrem schnell nach (auch durch bedingte Hyperhidrose) und seitdem ich das Serum anwende komme ich länger mit dem "Frisch gewaschen"-Look davon. Teilweise hatte ich noch am selben Tag "schmutzig" aussehendes Haar; mit dem Serum habe ich aber mindestens einen vollen Tag-und-Nacht-Zyklus Ruhe.

Dennoch muss ich - wie schon damals bei REDKEN - sagen, dass die Formel überteuert ist. Wenn man sich das ganz genau anschaut haben wir eine Mischung aus Silikonen, Glycerin, Wasser und Zitronensäure. Alles extrem günstige Wirkstoffe, die wir deshalb weit verbreitet in allen Drogeriemarken sehen.

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Zwar kostet es natürlich Geld die Formel zu perfektionieren und Zertifizierungen für den Verkauf einzuholen, aber wenn Marke X eine Creme mit den selben Bestandteilen für 3€ in den Handel haut, kann ich mir nicht vorstellen, dass L'Oréal das dreifache zahlen muss, nur weil es ein Haarserum anstelle einer Creme ist.

Ich hätte mir außerdem mehr Weitsicht gewünscht: eine konzentrierte Säureformel ist die perfekte Gelegenheit, um hochwertige Wirkstoffe, wie Aminosäuren, Vitamine und Keratin in das Haar zu preschen und dank des Silikons Nachhaltig festzuhalten. Doch man beruft sich hier nur auf Zitronensäure als Allround-Talent.

Zwar ist es richtig, dass Zitronensäure alleinstehend viel bewirken kann, aber ich bin ehrlich: die Plex-Serie von Balea Professional macht es besser. Es ist für mich einfach nicht ausreichend, Silikon, Wasser und Zitronensäure zusammen zu mischen und eine Wunderwaffe zu vermarkten. Ich finde hier wurde einiges an Spielraum verpasst.

Ich bin zwar sehr zufrieden mit der Wirkung, vor allem auch jetzt nach längerer Anwendung; aber ich finde, dass die Plex-Serie im Grunde genommen dasselbe Haargefühl hinterlassen hat zu weniger als einem Drittel des Preises, den L'Oréal verlangt. Ich zweifle daher sehr an, dass ich das Serum in Zukunft noch einmal kaufen werde.

Inhaltsstoffe

ISODODECANE, DIPROPYLENE GLYCOL, AQUA, DIMETHICONE, ALCOHOL DENAT., GLYCERIN, DIMETHICONOL, PEG-14 DIMETHICONE, HYDROXYETHYL UREA, PARFUM, CITRIC ACID, SODIUM CITRATE, HYDROXYCITRONELLAL, PHENOXYETHANOL, PEG-60 HYDROGENATED CASTOR OIL, POLYACRYLAMIDE, LIMONENE, LINALOOL, BENZYL BENZOATE, BENZYL ALCOHOL, PENTAERYTHRITYL TETRA-DI-T-BUTYL HYDROXYHYDROCINNAMATE, PROPYLENE GLYCOL, ISOEUGENOL, GERANIOL, CITRONELLOL, CITRAL, LAURETH-7, HEXYL CINNAMAL, C13-14 ISOALKANE

Wichtig: Die Inhaltsstoffe entsprechen den Angaben auf dem vorliegenden Testprodukt. Inhaltsstoffe auf der Produktverpackung sind ausschlaggebend. Bitte beachte auch unsere Allgemeinen Hinweise. Du findest hilfreiche Informationen rund um die Inhaltsstoffe in unserem INCI Glossar.

Empfehlungen; Haut- und Haartypen

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Wichtige Merkmale und Hinweise

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Produkttransparenz

Inhalt: 100ml
Hergestellt in: Frankreich
Hersteller: L'Oréal Deutschland GmbH
Dieses Produkt wurde Gesponsert: Ja, wir haben ein kostenfreies Muster erhalten.

Verpackungsmaterial

Das Verpackungsmaterial wurde vom Hersteller nicht ausgewiesen.

Recyclinganteil

Unbekannt.

Preis¹: 9,99 Euro | Gesamtbewertung: 67%
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Konzentrationen erkennen

Damit du dir vorstellen kannst, wie hoch die Konzentration der Inhaltsstoffe in einem Produkt sind, sind hier ein paar einfach zu merkende Infos. Der Inhaltsstoff Phenoxyethanol darf nur in Konzentrationen bis 1,0% eingesetzt werden. Das bedeutet, dass alle Inhaltsstoffe, die nach Phenoxyethanol aufgelistet werden, weniger oder gleich 1,0% sind. Für Sodium Benzoate gelten folgende Faustregeln: Bis zu 2,5% in abwaschbaren Produkten; bis zu 1,7% in Mundpflege-Produkten und bis zu 0,5% in nicht abgewaschenen Produkten (z.B. Cremes).

Fakten über Mineralöle und Parabene

Wir sehen immer wieder breit gefächerte und hitzige Diskussionen rund um Mineralöle und Parabene; besonders häufig auf den Facebook-Seiten von dm-drogerie markt und Rossmann.

gooloo.de hat sich darauf spezialisiert, wirkstoffbezogene Bewertungen abzugeben. Wir haben zusätzlich unzählige Studien und Fachmeinungen eingeholt und mit einbezogen.

Deklaration: Als Mineralöle werden vor allem Öle und Präparate bezeichnet, die durch Extraktion aus der Erde entnommen werden. Es handelt sich dabei um millionen Jahre alte Vorkommen, die im Grunde genommen aus alten Abfällen entstanden sind.

Außerdem zählt man Siliziumoxid zu den Mineralölen, obwohl diese eine eigene Kategorie bestehen. Umgangssprachlich sind es "Silikone".

Wie funktionieren Mineralöle?

Mineralöle haben ein extrem großes Spektrum und aus einem Rohstoff können tausende verschiedene chemische Strukturen gewonnen werden. Nicht jedes Silikon ist gleich Silikon; und auch nicht jedes Paraffin gleich Paraffin.

Silikone können eine Vielzahl von Aufgaben haben. Sie dienen unter anderem als Grundlage für Makeup und Cremes, können Schutzfilme und "Coatings" erzeugen, Feuchtigkeit spenden, Feuchtigkeit binden oder als Feuchtigkeitsspeicher dienen; außerdem können sie als Lösungsmittel und in der Medizin u.a. auch als Magenberuhigungsmittel angewendet werden (Simeticon).

Paraffine

Paraffine sind "echte Erdöle". Sie fallen bei der Produktion von Diesel, Benzin und Co. an. Paraffine unterstehen extrem hohen Anforderungen. Paraffine, die in der Kosmetik eingesetzt werden, müssen absolute Reinheit nach dem Europäischen Arzneibuch besitzen. Sie werden hierfür sehr häufig gereinigt, gefiltert und mit Stoffen kombiniert, die Fremdkörper aus dem Öl lösen.

Paraffine gibt es als flüssige Variante (Paraffinum Liquidum), als Wachs bzw. festes Paraffin (Paraffin) oder in seiner medizinischen Form, Vaseline (Petrolatum).

Auf dem heutigen Wissensstand (Februar 2o24) wissen wir folgendes:

  • Paraffine können von jeder Person und in jedem Alter sicher und problemlos angewendet werden; in Babyölen ist es sogar der bevorzugte Öl-Typ, da Paraffine keine Allergien auslösen.
  • Paraffine dringen zu einem mikroskopisch kleinen Teil in die Haut ein, jedoch nicht genug, um sich anzureichern.
  • Paraffine sind absolut sicher; auch das verschlucken ist kein Problem, da es so wieder ausgeschieden wird.
  • Konträr zu den Annahmen der Menschen, kann Paraffin tatsächlich Feuchtigkeit spenden. Es wurde nachgewiesen, dass Paraffine nicht nur die Feuchtigkeit in der Haut behalten, sondern auch aktiv selbst Feuchtigkeit an die Haut abgeben.
  • Paraffine sind in tausenden von Medizinprodukten enthalten und in nahezu jeder Salbe aus der Apotheke.

Parabene

Zunächst einmal muss man wissen, dass es mehrere Parabene gibt. Einige sind verboten, da sie den Körper tatsächlich manipulieren; bei uns kommen aber nur vier große Parabene zum Einsatz: Methylparaben, Butylparaben, Ethylparaben und Propylparaben. Je nach Mischung und Einsatz darf die Konzentration an Parabenen in kosmetischen Produkten 0,8% nicht übersteigen.

Zu allererst muss man wissen: Parabene sind zuverlässig, extrem gut erforscht und in einigen Anwendungen immernoch das Mittel der Wahl.

Stand 2024 weiß man unter anderem folgendes:

  • Neuere Daten zeigen laut BfR, dass Methyl- und Ethylparaben beispielsweise keine negativen Auswirkungen auf die Reproduktionsfähigkeit männlicher Ratten haben.
  • Unbestritten ist, dass Parabene eine gewisse hormonelle Aktivität haben. Ob diese Aktivität ausreicht, um das menschliche Hormonsystem negativ zu beeinflussen, hängt von der jeweiligen Aufnahmemenge durch die Haut ab.
  • Dass ein Stoff hormonell aktiv ist, bedeutet nicht automatisch, dass er schädlich ist.
  • Es gibt zur Zeit keine wissenschaftlich belegten Hinweise, dass sich eine lang andauernde Summierung aller Umgebungseinflüsse durch Parabene aus verschiedenen Quellen, schädlich auf die menschliche Gesundheit auswirkt.

Parabene sind nicht nur kostengünstig, sondern auch effektiv. Wir verwenden gerne Produkte mit Parabenen, da bei diesen die Konservierung gesichert ist.

Alternative Konservierungsstoffe birgen nämlich nicht nur eine höhere Gefahr für Allergien, sondern auch eine höhere Gefahr dafür, dass Produkte nicht so lange konserviert bleiben, wie angegeben ist.

Es kommt häufig vor, dass Produkte mit alternativen Konservierungsstoffen, Sodium Benzoate zum Beispiel, früher verderben, als angegeben. Außerdem ist es mit alternativen Konservierungsstoffen nahezu unmöglich Produkte haltbar zu machen, die ständig in Kontakt mit der Luft sind (z.B. Cremes in Tiegeln). Zudem muss die Konzentration zum Teil deutlich höher sein, als es bei Parabenen der Fall ist.

Wo es möglich und sinnvoll ist, Parabene zu meiden (z.B. in schnelllebigen Produkten, wie Duschgelen), darf gerne auf Parabene verzichtet werden. Sie aber komplett abzuschreiben ist ein falsches Signal.

Zudem werden Parabene extrem häufig in medizinischen Cremes, Salben und Lotionen verwendet. Eine Verordnung beim Arzt für eine Salbe reicht aus, und man steht ohne Alternative zu den Parabenen da.

Es ist gut, dass es alternative Konservierungsmittel gibt; derzeit sind uns aber tatsächlich Parabene am liebsten.

Interessant: In allen Naturkosmetikprodukten (unabhängig von wem das Produkt zertifiziert wurde) sind sämtliche Mineralöle, Silikone und Parabene verboten. Wer zwingend hierauf verzichten möchte, kann sich also an Naturkosmetik bedienen. Jedoch: Naturkosmetik hat auch insgesamt das höchste Allergiepotenzial.

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Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am Freitag, den 12.05.2023 und zuletzt bearbeitet am Freitag, den 06.09.2024 15:58. Hinweise zu dieser Angabe findest du in den Allgemeinen Hinweisen.

ÜBER Eileen Pahl
Diese/r Autor/in wurde am 22.01.1995 geboren, hat empfindliche Mischhaut im Gesicht, Akne Typ 1, sowie Neurodermitis (atopische Dermatitis) am Ober- und Unterkörper i.V.m. trockener Haut. Die Haare sind kurz (Undercut), blond, gefärbt, chemisch behandelt und trocken.