Kneipp Stress Balance, Mentaler Fokus und Gute Nacht Gummies

 

Dieses Produkt wurde uns freundlicherweise von Kneipp zur Verfügung gestellt.

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Ich halte mich sehr davon ab, über Nahrungsergänzungsmittel zu schreiben, auch wenn sie mittlerweile (leider) ein Teil des Beauty-Universums geworden sind. Nahezu jeden Tag entsteht irgendwo eine Supplement-Brand, die auf Instagram wirbt - genau so, wie es jeden Tag neue Dropshipper für Haarentfernungsgeräte gibt.

Bei Kneipp, aber, habe ich mir gedacht, dass hier mindestens einige Gedanken hinein fließen, was helfen könnte. Zur Kneipp-Philosophie gehören ja sehr viele Heilpflanzen und Kräuter, weshalb ich mir bereitwillig alle drei Sorten zum ausprobieren bestellt habe.

Es hat aber nicht lange gedauert, um zu sehen, dass Kneipp auch hier mehr nach Trend, als nach Wissenschaft geht. Aber kommen wir erstmal in die Basics.

Es gibt drei verschiedene Varianten. Mentaler Fokus mit Bacopa (10mg)- und Ginseng (20mg)-Extrakt, sowie B-Vitaminkomplex (B1, B2, B6, B12); Stress Balance mit Ashwagandha-Extrakt (50mg), Vitamin B6 und B12; sowie Gute Nacht mit 1,85mg Melatonin, Vitamin B6 und Kalifornischer Mohn-Extrakt (50mg).

Die zugesätzten Vitamine decken 100% (Gute Nacht, Stress Balance) oder 50% (Mentaler Fokus) des gesamten Tagesbedarfs dieser Vitamine pro Gummi. Damit hält sich Kneipp immerhin im verträglichen Bereich, wobei ich auch hier sagen muss, dass das viel zu viel Zusatz ist, da sich diese Mengen sehr einfach jeden Tag zuführen lassen.

Kommen wir also zur Wissenschaft. Ich habe mich jetzt tagelang mit Studien beschäftigt und die Wirksamkeit der Extrakte ist mehr als grenzwertig. Fangen wir mit Ashwagandha an.

Der Stand der Wissenschaft kommt zu dem Schluss, dass Ashwagandha mögliche positive Effekte hat, die Studienlage ist aber sehr dünn. Es gibt daher keine Health Claims, die von der EU zugelassen werden.

Es gab zwar geringe positive Effekte, jedoch nur bei dem vielfachen der hier eingesetzten Konzentration. Mindestens 240mg/Tag über einen Zeitraum von acht Wochen waren notwendig, um *irgendwelche* positive Eigenschaften zu finden, die in (sehr kleinen) Kontrollgruppen aufgezeigt werden konnte; Placebo-Blindstudien kamen aber erst ab 600mg (zwei Mal täglich 300mg) zu einer verbesserten Stressresistenz. Es müssten also 12 Gummis pro Tag verzehrt werden, um einen Effekt zu haben, der nur in extrem kleinen Kontrollgruppen (64 Probanden) nachgewiesen werden konnte.

Als nächstes kommen wir dann zu Mentaler Fokus. Ginseng-Extrakt ist medizinisch sehr gut erforscht und es ist belegt, dass Ginseng die geistige Funktion und Aufnahmefähigkeit erhöht. Die Studienlage ist hier zwar besser, jedoch in anderen Maßstäben aufgesetzt. Eine vielfach zitierte Studie wendete 240mg pro Tag an; andere Studien gingen auf bis zu 1.500mg pro Tag hoch.

Kneipp wendet hier eine Menge von gerade einmal 50mg ein; etwas, dass durch Ginseng-Tee und die meisten freiverkäuflichen OTC-Präparate weiter übertroffen wird. 50mg haben keinerlei Relevanz.

Beim Melatonin ist die Studienlage zum Glück sehr, sehr gut und sehr gut erforscht. Nahezu alle Studien sind sich darüber einig, dass Melatonin ein hochverträgliches Produkt ist, dass einen positiven Effekt erzielt.

Dabei werden Mengen zwischen 0,5mg und 1mg empfohlen; die meisten Nahrungsergänzungsmittel liegen bei 0,5mg pro Tagesdosis. Kneipp wendet satte 1,85mg ein, was ich persönlich bereits viel zu hoch dosiert finde. Ich hatte mit 0,5mg bereits wahnsinnig guten Erfolg beim einschlafen; 1,85mg haben mich hier tatsächlich ein bisschen aus den Latschen gekippt. Gerade für jemanden, der neu anfängt, ist das eine vollkommen überlastende Dosierung.

Kommen wir also kurz zum wissenschaftlichen Schluss: Mit Ausnahme von "Gute Nacht" mit 1,85mg Melatonin hat kein Präparat einen wissenschaftlich nachgewiesenen Effekt, der auf den ausgelobten Wirkstoff zurückzuführen ist.

Die Vitamine sind zwar hilfreich und diese haben tatsächlich nachgewiesene Effekte; sie sind jedoch nicht verkaufs- oder marketingrelevant, weshalb sich mein Fokus nicht hierauf setzt. Außerdem werden alle Vitamine täglich über die Nahrung in ausreichenden Mengen zugeführt. Selbst eine kleine Dose 250ml Energy Drink eines jeden beliebigen Herstellers deckt die gesamte Tagesdosierung ab. Auch das ist also zweifelhaft.

Fazit

Geschmacklich sind Gute Nacht und Stress Balance sehr gut. Gute Nacht schmeckt nach fruchtigen, süßen Waldbeeren, Stress Balance nach super leckerer Süßkirsche; Mentaler Fokus mit seinem Ananas-Geschmack ist jedoch grenzwertig.

Der Geschmack ist sehr bitter und unangenehm, man kann zwar irgendwo die Ananas schmecken, aber was auch immer mit dieser Ananas passiert ist: es war nicht gut.

Zusammen sollte man sie auch nicht einnehmen; die Geschmäcker beißen sich.


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Effekte: Es gab keine. Mit Ausnahme des Gute Nacht-NEMs mit Melatonin hat keines der Präparate einen sicht- oder fühlbaren Effekt gehabt. Es gab überhaupt keinen Unterschied bei einmal täglicher Einnahme konsistent über zwei Wochen hinweg.

Beim Melatonin empfehle ich die Gummis aber trotz positiver Wirkung nicht. 1,85mg Melatonin ist extrem übertrieben. Effektiv ist Melatonin schon in ultra-kleinen Dosen. Bei mir, einer Person, bei der mehrere Schlafkrankheiten diagnostiziert sind, reichen 0,5mg mehr als genug aus. Ich habe daher auch wieder zu denen gewechselt; der schlauchende Effekt war bei den Gummis von Kneipp nämlich doch ziemlich stark.

Insgesamt kann ich also leider keines der Präparate empfehlen.

Zusätzliche Quellen:
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2013/daz-36-2013/ginseng-interaktionen
https://medizin-transparent.at/bacopa/
https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/wundermittel-aus-dem-ayurveda-136884/seite/2/?cHash=2011ec851829a20c488915c44c899b81
Diese Inhalte wurden herangezogen, weil sie mehrere Studien zitieren und zusammenfassen.

Zutaten

Gute Nacht:
Zutaten: Glucosesirup, Zucker, Wasser, Verdickungsmittel: Pektin; Säuerungsmittel: Zitronensäure; Kalifornischer Mohnextrakt, Säureregulator: Natriumcitrat; Farbstoff: Anthocyane; natürliches Aroma, pflanzliches Öl (Kokosnuss), Pyridoxinhydrochlorid, Melatonin, Überzugsmittel: Carnaubawachs.

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Pro Tagesdosis 1 Gummi enthält:
Melatonin: 1,85 mg**
Vitamin B6: 1,4 mg (100 %*)
Kalifornischer Mohn-Extrakt: 50 mg**

Stress Balance:
Zutaten: Glucosesirup, Zucker, Wasser, Verdickungsmittel: Pektin; Säuerungsmittel: Zitronensäure; Ashwagandhawurzel-Extrakt, Säureregulator: Natriumcitrat; pflanzliches Öl (Kokosnuss), natürliches Aroma, Farbstoff: kupferhaltige Komplexe der Chlorophylle und Chlorophylline; Pyridoxinhydrochlorid, Maltodextrin, Überzugsmittel: Carnaubawachs; Cyanocobalamin.

Pro Tagesdosis 1 Gummi enthält:
Vitamin B6: 1,4 mg (100 %*)
Vitamin B12: 2,5 μg (100 %*)
Ashwagandhawurzel-Extrakt: 50 mg**

Mentaler Fokus:
Zutaten: Glucosesirup, Zucker, Wasser, Verdickungsmittel: Pektin; Säuerungsmittel: Zitronensäure; Ginsengwurzel-Extrakt, Bacopa-Extrakt, Maltodextrin, Säureregulator: Natriumcitrat; pflanzliches Öl (Kokosnuss), natürliches Aroma, Farbstoff: Curcumin; Nicotinamid, Pyridoxinhydrochlorid, Thiaminmononitrat, Riboflavin, Überzugsmittel: Carnaubawachs; Cyanocobalamin.

Vitamin B1: 0,55 mg (50 %*)
Vitamin B2: 0,7 mg (50 %*)
Vitamin B6: 0,7 mg (50 %*)
Vitamin B12: 1,25 μg (50 %*)
Ginseng-Extrakt: 20 mg**
Bacopa-Extrakt: 10 mg**

* Referenzmenge (RM) für die tägliche Zufuhr gemäß EU-Verordnung 1169/2011
** keine Referenzmenge vorhanden

Wichtig: Die Inhaltsstoffe entsprechen den Angaben auf dem vorliegenden Testprodukt. Inhaltsstoffe auf der Produktverpackung sind ausschlaggebend. Bitte beachte auch unsere Allgemeinen Hinweise. Du findest hilfreiche Informationen rund um die Inhaltsstoffe in unserem INCI Glossar.

Verzehrempfehlung

1 Gummie pro Tag.

Wichtige Merkmale und Hinweise

 4008233172255 (PZN: 18754509), 4008233172262 (PZN: 18754515), 4008233172248 (PZN: 18754484)

Produkttransparenz

Inhalt: 30 Stk. / 81g
Hergestellt in: Deutschland
Hersteller: Kneipp GmbH
Dieses Produkt wurde Gesponsert: Ja, wir haben ein kostenfreies Muster erhalten.

Verpackungsmaterial

PET

Recyclinganteil

Unbekannt.

Preis¹: 6,99 Euro | Gesamtbewertung: 39%
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Konzentrationen erkennen

Damit du dir vorstellen kannst, wie hoch die Konzentration der Inhaltsstoffe in einem Produkt sind, sind hier ein paar einfach zu merkende Infos. Der Inhaltsstoff Phenoxyethanol darf nur in Konzentrationen bis 1,0% eingesetzt werden. Das bedeutet, dass alle Inhaltsstoffe, die nach Phenoxyethanol aufgelistet werden, weniger oder gleich 1,0% sind. Für Sodium Benzoate gelten folgende Faustregeln: Bis zu 2,5% in abwaschbaren Produkten; bis zu 1,7% in Mundpflege-Produkten und bis zu 0,5% in nicht abgewaschenen Produkten (z.B. Cremes).

Fakten über Mineralöle und Parabene

Wir sehen immer wieder breit gefächerte und hitzige Diskussionen rund um Mineralöle und Parabene; besonders häufig auf den Facebook-Seiten von dm-drogerie markt und Rossmann.

gooloo.de hat sich darauf spezialisiert, wirkstoffbezogene Bewertungen abzugeben. Wir haben zusätzlich unzählige Studien und Fachmeinungen eingeholt und mit einbezogen.

Deklaration: Als Mineralöle werden vor allem Öle und Präparate bezeichnet, die durch Extraktion aus der Erde entnommen werden. Es handelt sich dabei um millionen Jahre alte Vorkommen, die im Grunde genommen aus alten Abfällen entstanden sind.

Außerdem zählt man Siliziumoxid zu den Mineralölen, obwohl diese eine eigene Kategorie bestehen. Umgangssprachlich sind es "Silikone".

Wie funktionieren Mineralöle?

Mineralöle haben ein extrem großes Spektrum und aus einem Rohstoff können tausende verschiedene chemische Strukturen gewonnen werden. Nicht jedes Silikon ist gleich Silikon; und auch nicht jedes Paraffin gleich Paraffin.

Silikone können eine Vielzahl von Aufgaben haben. Sie dienen unter anderem als Grundlage für Makeup und Cremes, können Schutzfilme und "Coatings" erzeugen, Feuchtigkeit spenden, Feuchtigkeit binden oder als Feuchtigkeitsspeicher dienen; außerdem können sie als Lösungsmittel und in der Medizin u.a. auch als Magenberuhigungsmittel angewendet werden (Simeticon).

Paraffine

Paraffine sind "echte Erdöle". Sie fallen bei der Produktion von Diesel, Benzin und Co. an. Paraffine unterstehen extrem hohen Anforderungen. Paraffine, die in der Kosmetik eingesetzt werden, müssen absolute Reinheit nach dem Europäischen Arzneibuch besitzen. Sie werden hierfür sehr häufig gereinigt, gefiltert und mit Stoffen kombiniert, die Fremdkörper aus dem Öl lösen.

Paraffine gibt es als flüssige Variante (Paraffinum Liquidum), als Wachs bzw. festes Paraffin (Paraffin) oder in seiner medizinischen Form, Vaseline (Petrolatum).

Auf dem heutigen Wissensstand (Februar 2o24) wissen wir folgendes:

  • Paraffine können von jeder Person und in jedem Alter sicher und problemlos angewendet werden; in Babyölen ist es sogar der bevorzugte Öl-Typ, da Paraffine keine Allergien auslösen.
  • Paraffine dringen zu einem mikroskopisch kleinen Teil in die Haut ein, jedoch nicht genug, um sich anzureichern.
  • Paraffine sind absolut sicher; auch das verschlucken ist kein Problem, da es so wieder ausgeschieden wird.
  • Konträr zu den Annahmen der Menschen, kann Paraffin tatsächlich Feuchtigkeit spenden. Es wurde nachgewiesen, dass Paraffine nicht nur die Feuchtigkeit in der Haut behalten, sondern auch aktiv selbst Feuchtigkeit an die Haut abgeben.
  • Paraffine sind in tausenden von Medizinprodukten enthalten und in nahezu jeder Salbe aus der Apotheke.

Parabene

Zunächst einmal muss man wissen, dass es mehrere Parabene gibt. Einige sind verboten, da sie den Körper tatsächlich manipulieren; bei uns kommen aber nur vier große Parabene zum Einsatz: Methylparaben, Butylparaben, Ethylparaben und Propylparaben. Je nach Mischung und Einsatz darf die Konzentration an Parabenen in kosmetischen Produkten 0,8% nicht übersteigen.

Zu allererst muss man wissen: Parabene sind zuverlässig, extrem gut erforscht und in einigen Anwendungen immernoch das Mittel der Wahl.

Stand 2024 weiß man unter anderem folgendes:

  • Neuere Daten zeigen laut BfR, dass Methyl- und Ethylparaben beispielsweise keine negativen Auswirkungen auf die Reproduktionsfähigkeit männlicher Ratten haben.
  • Unbestritten ist, dass Parabene eine gewisse hormonelle Aktivität haben. Ob diese Aktivität ausreicht, um das menschliche Hormonsystem negativ zu beeinflussen, hängt von der jeweiligen Aufnahmemenge durch die Haut ab.
  • Dass ein Stoff hormonell aktiv ist, bedeutet nicht automatisch, dass er schädlich ist.
  • Es gibt zur Zeit keine wissenschaftlich belegten Hinweise, dass sich eine lang andauernde Summierung aller Umgebungseinflüsse durch Parabene aus verschiedenen Quellen, schädlich auf die menschliche Gesundheit auswirkt.

Parabene sind nicht nur kostengünstig, sondern auch effektiv. Wir verwenden gerne Produkte mit Parabenen, da bei diesen die Konservierung gesichert ist.

Alternative Konservierungsstoffe birgen nämlich nicht nur eine höhere Gefahr für Allergien, sondern auch eine höhere Gefahr dafür, dass Produkte nicht so lange konserviert bleiben, wie angegeben ist.

Es kommt häufig vor, dass Produkte mit alternativen Konservierungsstoffen, Sodium Benzoate zum Beispiel, früher verderben, als angegeben. Außerdem ist es mit alternativen Konservierungsstoffen nahezu unmöglich Produkte haltbar zu machen, die ständig in Kontakt mit der Luft sind (z.B. Cremes in Tiegeln). Zudem muss die Konzentration zum Teil deutlich höher sein, als es bei Parabenen der Fall ist.

Wo es möglich und sinnvoll ist, Parabene zu meiden (z.B. in schnelllebigen Produkten, wie Duschgelen), darf gerne auf Parabene verzichtet werden. Sie aber komplett abzuschreiben ist ein falsches Signal.

Zudem werden Parabene extrem häufig in medizinischen Cremes, Salben und Lotionen verwendet. Eine Verordnung beim Arzt für eine Salbe reicht aus, und man steht ohne Alternative zu den Parabenen da.

Es ist gut, dass es alternative Konservierungsmittel gibt; derzeit sind uns aber tatsächlich Parabene am liebsten.

Interessant: In allen Naturkosmetikprodukten (unabhängig von wem das Produkt zertifiziert wurde) sind sämtliche Mineralöle, Silikone und Parabene verboten. Wer zwingend hierauf verzichten möchte, kann sich also an Naturkosmetik bedienen. Jedoch: Naturkosmetik hat auch insgesamt das höchste Allergiepotenzial.

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Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am Montag, den 30.10.2023 und zuletzt bearbeitet am Freitag, den 06.09.2024 16:11. Hinweise zu dieser Angabe findest du in den Allgemeinen Hinweisen.

ÜBER Eileen Pahl
Diese/r Autor/in wurde am 22.01.1995 geboren, hat empfindliche Mischhaut im Gesicht, Akne Typ 1, sowie Neurodermitis (atopische Dermatitis) am Ober- und Unterkörper i.V.m. trockener Haut. Die Haare sind kurz (Undercut), blond, gefärbt, chemisch behandelt und trocken.