Garnier Hautklar Tägliches Anti-Pickel Waschgel und Gesichtswasser

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Ich erzähle immer so viel von Salicylsäure, wie begeistert ich davon bin und wie man es in guten Wirkkombinationen überall auf der Welt findet. Aber an den Drogerieprodukten gehe ich tatsächlich weitestgehend vorbei. Es ist nicht so, dass es keine Produkte gibt, aber die, die es gibt, sind oftmals seit Jahren nicht umformuliert wurden und als Massenprodukt auch nicht gerade mit den besten Wirkstoffen angereichert.

Ich habe mich aber daran zurück erinnert, wie unfassbar stark ich damals mit 16/17 die Hautklar-Serie von Garnier geliebt habe. Es war für mehrere Jahre mein absolutes Go-To und ich habe es unfassbar gut vertragen. Und es hatte auch gut geholfen, soweit ich mich erinnern konnte. Ob die Formel in den zehn Jahren geändert wurde, kann ich ehrlich gesagt nicht mehr sagen, denn die Flasche und Verpackung sieht noch original aus wie früher.

In dieser Formel sind unter anderem enthalten:

  • Eukalyptus-Extrakt
  • Salicylsäure
  • Zink Gluconate: wirkt antiseptisch, adstringierend

Weil ich in den vergangenen Monaten eher mittel- und hochpreisige Produkte mit verschiedenen Säuren vorgestellt habe, dachte ich mir, es wäre ganz gut, an den Ursprung zurück zu kehren und Hautklar von Garnier vorzustellen. Schließlich ist es noch immer eine der meistgekauften Marken bei Unreinheiten und hormoneller Akne ("Teenie-Akne").

Inzwischen habe ich ein umfangreiches Wissen rund um Wirk- und Inhaltsstoffe, habe Fortbildungen besucht, Wissen mit anderen ausgetauscht und was weiß ich wie viele Studien gelesen. Das verändert natürlich auch den Blick auf die Rückseite eines Produkts. Und hier hatten mich ein paar Dinge gestört.

Eines der kritischen Punkte ist der Einsatz von SLES, der gerade bei unreiner Haut eher schwierig ist. Unreine Haut entsteht häufig durch Stress und aggressive Wirkstoffe. Deshalb eignen sich vor allem Isethionate als Tenside gut, weil sie so gut wie keine allergische Reaktion verursachen und hochverträglich sind. Aber irgendwo kann ich den Einsatz verstehen, weil sich der Preis auch in den zehn Jahren nicht sonderlich verändert hat. Vielleicht muss man die Produkte also irgendwie preisgünstig gestalten.

Ein weiterer, massiver Kritikpunkt ist der Einsatz von Menthol. Menthol ist ein bekanntes und teilweise schwerwiegendes Kontaktallergen und basierend auf dem Hautgefühl, dass ich hatte und auf das ich später noch zurück kommen werde, ist die Konzentration im oberen Bereich angesiedelt. Stattdessen hätte man - wenn überhaupt - auch Menthyl Lactate setzen können. Das ist ein Produkt, dass wie Menthol wirkt und auf Menthol basiert, aber kaum allergisierend wirkt und zudem wahnsinnig gut verträglich ist.

Ein Qualitätspunkt, der mir auffiel, war der Einsatz von Zinc Gluconate anstelle von Zinc PCA. Obwohl beide den gleichen Anfangsstoff einsetzen, ist die Wirkung der beiden nicht vergleichbar. Und Zinc PCA ist auch in den günstigsten Eigenmarken überall vorhanden, weil seine talgregulierende Wirkung eben immens effektiv ist, ohne dabei die Haut anzugreifen. Warum man sich also für die "billige" Variante mit weniger Wirkung entschieden hat, verstehe ich nicht ganz.

Ein "je nachdem"-Problem ist der Einsatz von EDTAs. Sie geraten immer wieder in die Kritik und sind schon seit Jahren im Rückgang, weil sich keiner EDTAs freiwillig auftragen möchte. Warum man also hier noch immer auf EDTAs setzt, versteht sich mir nicht.

Ganz klassische Probleme sind wie bei fast allen Drogerieprodukten: der Einsatz von Farb- und Duftstoffen. Gerade Unreine Haut reagiert darauf teilweise extrem. Mitunter sogar schlimmer als bei hypersensibler Haut, weil die Haut gerade komplett im Stress ist. Sein Produkt also mit Duft- und Farbstoffen, zusätzlich noch gepaart mit Menthol zu versetzen, kann ich nicht nachvollziehen.

Nachdem ich fast die komplette Formel kritisiert habe (sorry, dafür), komme ich mal zu den Tatsachen. Seitdem ich Reinigungsgel und Toner gekauft habe, habe ich mehr als die Hälfte von beiden Flaschen verbraucht.

Jeden Tag morgens und abends habe ich mir das Gesicht mit dem Reinigungsgel gewaschen und im Anschluss tonisiert; gefolgt von einer gut feuchtigkeitsspendenden Tagescreme, am Tag natürlich mit Sonnenschutz.

Das Reinigungsgel ist zwar effektiv, hat aber auch so einige Nachteile. Zum Beispiel ist es wahnsinnig aggressiv um die Augen und Schleimhäute herum. Der starke Duft und das Menthol sorgen dafür, dass die Haut förmlich brennt. Sie wird zwar - man kann sagen - gut gereinigt, aber dafür wird sie auch massivem Stress zugesetzt.

Schlimmer aber noch fand ich das Gesichtswasser, denn hier kam es wirklich zu heftigen Reaktionen, die ich nicht erwartet hätte. Ich verwende seit Jahren Säuren im zweistelligen Prozentbereich und kenne daher durchaus kribbeln und brennen, aber das Gesichtswasser ist wie pures Feuer auf der Haut. Und es wurde mir auch gestraft: noch nie habe ich meine Wangen so gerötet gesehen.


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Und jetzt kann Garnier natürlich sagen, dass es eine Unverträglichkeit ist, aber das stimmt eben nicht. Ich habe mentholhaltige Produkte zu Hause, die ich regelmäßig anwende, SLES-haltige Reiniger und auch viele Produkte mit Salicylsäure. Es liegt ganz spezifisch an der wahnsinnig kritischen Formel von Garnier.

Rund sechs Wochen habe ich es durchgehalten, bis ich irgendwann einfach den Schlussstrich gezogen habe. Man gewöhnt sich an das brennen und man gewöhnt sich an den nach purer Säure riechenden Duft. Und selbst die Haut wird toleranter, weil man sie einfach jeden Tag auf's Neue wegätzt für die Schönheit. Aber irgendwann muss man einfach sagen: damals und heute sind zwei vollkommen verschiedene Stadien.

Fazit

Meine Wangen wurden auf Dauer rot und das Menthol hat mich wirklich massiv gestört. Ich verstehe nicht, warum man es in Produkten für Unreine Haut verwendet - und dann sogar noch "echtes Menthol". Dieser Zusatzstoff ist wahnsinnig reizend und den Sinn dahinter kann ich schlichtweg nicht nachvollziehen.

Auch geht es mir einfach nicht in den Kopf, warum man sein Gesichtswasser blau färbt, wenn die Flasche komplett blau gefärbt ist. Wer packt freiwillig unnötige Farbstoffe in sein Produkt? Das ist etwas, mit dem ich mich jetzt schon seit Tagen beschäftige, weil mich das aufregt.

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Warum ich damals so gut darauf reagiert habe, kann ich schlichtweg nicht mehr nachvollziehen. Wahrscheinlich weil die einzige Alternative Clearasil war und man sich dann auch gleich hätte das Gesicht verätzen können. Es gab wohl einfach nichts anderes, was ich hätte anwenden können.

Zwar erzielt man eine Wirkung mit diesen beiden Produkten, denn die Haut wird reiner; aber nicht aus guten Gründen. Der Haut wird immens Stress zugeführt, sie wird extrem ausgetrocknet und wahnsinnig belastet. Am Ende besteht für Bakterien gar keine Wachstumsmöglichkeit mehr. Aber dafür nimmt man auch immense Hautschäden in Kauf.

Alles in allem kann ich nur in jedem Fall von diesen Produkten abraten. Nicht einmal übergangsweise würde ich noch einmal zu den Gelen und Tonics greifen. Meine Haut hat schlichtweg besseres verdient - und das sage ich zu einem Produkt der L'Oréal Gruppe, dessen Motto "Weil ich es mir wert bin" ist.

Inhaltsstoffe

Reinigungsgel: AQUA / WATER, COCO-BETAINE, PROPYLENE GLYCOL, SODIUM LAURETH SULFATE, PEG-120 METHYL GLUCOSE DIOLEATE, SODIUM CHLORIDE, DISODIUM COCOAMPHODIACETATE, BENZYL SALICYLATE, EUCALYPTUS GLOBULUS EXTRACT / EUCALYPTUS GLOBULUS LEAF EXTRACT, LIMONENE, LINALOOL, MENTHOL, MENTHOXYPROPANEDIOL, SALICYLIC ACID, SODIUM BENZOATE, TETRASODIUM EDTA, ZINC GLUCONATE, PARFUM / FRAGRANCE.
Gesichtswasser: AQUA/WATER, ALCOHOL DENAT., DIPROPYLENE GLYCOL, GLYCERIN, SALICYLIC ACID, ZINC GLUCONATE, EUCALYPTUS GLOBULUS/EUCALYPTUS GLOBULUS LEAF EXTRACT, PROPYLENE GLYCOL, SODIUM HYDROXIDE, BENZOPHENONE-4, PEG-60 HYDROGENATED CASTOR OIL, CI 42090, PARFUM/FRAGRANCE, BENZYL SALICYLATE, CITRAL, HEXYL CINNAMAL, LIMONENE, LINALOOL.

Wichtig: Die Inhaltsstoffe entsprechen den Angaben auf dem vorliegenden Testprodukt. Inhaltsstoffe auf der Produktverpackung sind ausschlaggebend. Bitte beachte auch unsere Allgemeinen Hinweise. Du findest hilfreiche Informationen rund um die Inhaltsstoffe in unserem INCI Glossar.

Empfehlungen; Haut- und Haartypen

Mischhaut, Unreine Haut, Fettige Haut.

Wichtige Merkmale und Hinweise

 4084200772901, 4084200771904

Produkttransparenz

Inhalt: je 200ml
Hergestellt in: Deutschland
Hersteller: L'Oréal Deutschland GmbH
Dieses Produkt wurde Gesponsert: Nein, wir haben das Produkt selbst gekauft.

Preis¹: 2,69 Euro | Gesamtbewertung: 16%
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Konzentrationen erkennen

Damit du dir vorstellen kannst, wie hoch die Konzentration der Inhaltsstoffe in einem Produkt sind, sind hier ein paar einfach zu merkende Infos. Der Inhaltsstoff Phenoxyethanol darf nur in Konzentrationen bis 1,0% eingesetzt werden. Das bedeutet, dass alle Inhaltsstoffe, die nach Phenoxyethanol aufgelistet werden, weniger oder gleich 1,0% sind. Für Sodium Benzoate gelten folgende Faustregeln: Bis zu 2,5% in abwaschbaren Produkten; bis zu 1,7% in Mundpflege-Produkten und bis zu 0,5% in nicht abgewaschenen Produkten (z.B. Cremes).

Fakten über Mineralöle und Parabene

Wir sehen immer wieder breit gefächerte und hitzige Diskussionen rund um Mineralöle und Parabene; besonders häufig auf den Facebook-Seiten von dm-drogerie markt und Rossmann.

gooloo.de hat sich darauf spezialisiert, wirkstoffbezogene Bewertungen abzugeben. Wir haben zusätzlich unzählige Studien und Fachmeinungen eingeholt und mit einbezogen.

Deklaration: Als Mineralöle werden vor allem Öle und Präparate bezeichnet, die durch Extraktion aus der Erde entnommen werden. Es handelt sich dabei um millionen Jahre alte Vorkommen, die im Grunde genommen aus alten Abfällen entstanden sind.

Außerdem zählt man Siliziumoxid zu den Mineralölen, obwohl diese eine eigene Kategorie bestehen. Umgangssprachlich sind es "Silikone".

Wie funktionieren Mineralöle?

Mineralöle haben ein extrem großes Spektrum und aus einem Rohstoff können tausende verschiedene chemische Strukturen gewonnen werden. Nicht jedes Silikon ist gleich Silikon; und auch nicht jedes Paraffin gleich Paraffin.

Silikone können eine Vielzahl von Aufgaben haben. Sie dienen unter anderem als Grundlage für Makeup und Cremes, können Schutzfilme und "Coatings" erzeugen, Feuchtigkeit spenden, Feuchtigkeit binden oder als Feuchtigkeitsspeicher dienen; außerdem können sie als Lösungsmittel und in der Medizin u.a. auch als Magenberuhigungsmittel angewendet werden (Simeticon).

Paraffine

Paraffine sind "echte Erdöle". Sie fallen bei der Produktion von Diesel, Benzin und Co. an. Paraffine unterstehen extrem hohen Anforderungen. Paraffine, die in der Kosmetik eingesetzt werden, müssen absolute Reinheit nach dem Europäischen Arzneibuch besitzen. Sie werden hierfür sehr häufig gereinigt, gefiltert und mit Stoffen kombiniert, die Fremdkörper aus dem Öl lösen.

Paraffine gibt es als flüssige Variante (Paraffinum Liquidum), als Wachs bzw. festes Paraffin (Paraffin) oder in seiner medizinischen Form, Vaseline (Petrolatum).

Auf dem heutigen Wissensstand (Februar 2o24) wissen wir folgendes:

  • Paraffine können von jeder Person und in jedem Alter sicher und problemlos angewendet werden; in Babyölen ist es sogar der bevorzugte Öl-Typ, da Paraffine keine Allergien auslösen.
  • Paraffine dringen zu einem mikroskopisch kleinen Teil in die Haut ein, jedoch nicht genug, um sich anzureichern.
  • Paraffine sind absolut sicher; auch das verschlucken ist kein Problem, da es so wieder ausgeschieden wird.
  • Konträr zu den Annahmen der Menschen, kann Paraffin tatsächlich Feuchtigkeit spenden. Es wurde nachgewiesen, dass Paraffine nicht nur die Feuchtigkeit in der Haut behalten, sondern auch aktiv selbst Feuchtigkeit an die Haut abgeben.
  • Paraffine sind in tausenden von Medizinprodukten enthalten und in nahezu jeder Salbe aus der Apotheke.

Parabene

Zunächst einmal muss man wissen, dass es mehrere Parabene gibt. Einige sind verboten, da sie den Körper tatsächlich manipulieren; bei uns kommen aber nur vier große Parabene zum Einsatz: Methylparaben, Butylparaben, Ethylparaben und Propylparaben. Je nach Mischung und Einsatz darf die Konzentration an Parabenen in kosmetischen Produkten 0,8% nicht übersteigen.

Zu allererst muss man wissen: Parabene sind zuverlässig, extrem gut erforscht und in einigen Anwendungen immernoch das Mittel der Wahl.

Stand 2024 weiß man unter anderem folgendes:

  • Neuere Daten zeigen laut BfR, dass Methyl- und Ethylparaben beispielsweise keine negativen Auswirkungen auf die Reproduktionsfähigkeit männlicher Ratten haben.
  • Unbestritten ist, dass Parabene eine gewisse hormonelle Aktivität haben. Ob diese Aktivität ausreicht, um das menschliche Hormonsystem negativ zu beeinflussen, hängt von der jeweiligen Aufnahmemenge durch die Haut ab.
  • Dass ein Stoff hormonell aktiv ist, bedeutet nicht automatisch, dass er schädlich ist.
  • Es gibt zur Zeit keine wissenschaftlich belegten Hinweise, dass sich eine lang andauernde Summierung aller Umgebungseinflüsse durch Parabene aus verschiedenen Quellen, schädlich auf die menschliche Gesundheit auswirkt.

Parabene sind nicht nur kostengünstig, sondern auch effektiv. Wir verwenden gerne Produkte mit Parabenen, da bei diesen die Konservierung gesichert ist.

Alternative Konservierungsstoffe birgen nämlich nicht nur eine höhere Gefahr für Allergien, sondern auch eine höhere Gefahr dafür, dass Produkte nicht so lange konserviert bleiben, wie angegeben ist.

Es kommt häufig vor, dass Produkte mit alternativen Konservierungsstoffen, Sodium Benzoate zum Beispiel, früher verderben, als angegeben. Außerdem ist es mit alternativen Konservierungsstoffen nahezu unmöglich Produkte haltbar zu machen, die ständig in Kontakt mit der Luft sind (z.B. Cremes in Tiegeln). Zudem muss die Konzentration zum Teil deutlich höher sein, als es bei Parabenen der Fall ist.

Wo es möglich und sinnvoll ist, Parabene zu meiden (z.B. in schnelllebigen Produkten, wie Duschgelen), darf gerne auf Parabene verzichtet werden. Sie aber komplett abzuschreiben ist ein falsches Signal.

Zudem werden Parabene extrem häufig in medizinischen Cremes, Salben und Lotionen verwendet. Eine Verordnung beim Arzt für eine Salbe reicht aus, und man steht ohne Alternative zu den Parabenen da.

Es ist gut, dass es alternative Konservierungsmittel gibt; derzeit sind uns aber tatsächlich Parabene am liebsten.

Interessant: In allen Naturkosmetikprodukten (unabhängig von wem das Produkt zertifiziert wurde) sind sämtliche Mineralöle, Silikone und Parabene verboten. Wer zwingend hierauf verzichten möchte, kann sich also an Naturkosmetik bedienen. Jedoch: Naturkosmetik hat auch insgesamt das höchste Allergiepotenzial.

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Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am Mittwoch, den 22.12.2021 und zuletzt bearbeitet am Mittwoch, den 28.08.2024 00:31. Hinweise zu dieser Angabe findest du in den Allgemeinen Hinweisen.

ÜBER Eileen Pahl
Diese/r Autor/in wurde am 22.01.1995 geboren, hat empfindliche Mischhaut im Gesicht, Akne Typ 1, sowie Neurodermitis (atopische Dermatitis) am Ober- und Unterkörper i.V.m. trockener Haut. Die Haare sind kurz (Undercut), blond, gefärbt, chemisch behandelt und trocken.