Neutrogena Anti-Pickel Tägliche Feuchtigkeitscreme

neutrogenaantipickeltäglichefeuchtigkeitspflege

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Über den Home Tester Club hatte ich mich auf eine Kampagne zur Neutrogena Anti-Pickel Serie beworben und erhielt kurze Zeit später die Tägliche Feuchtigkeitspflege per Post zugesandt. Mit Neutrogena's "Pflege"-Produkten habe ich nicht sonderlich gut Erfahrungen, aber diese Creme wollte ich schon mal testen, weshalb ich mich am Ende doch ein bisschen gefreut habe, dass ich sie probieren durfte.

In dieser Formel sind unter anderem enthalten:

  • Milch-, Salizyl-, Palmitin-, Stearinsäure.
  • Aloe Vera-Extrakt
  • Kamille-Extrakt
  • Silikonöle und -derivate

Die Formel basiert vor allem auf synthetischen Feuchtigkeitsspendern und Hautglättern, darunter Polymere und Silikonöle. Das ist nicht ungewöhnlich, z.B. basieren viele Apothekenmarken auf dem Prinzip. Da Silikonöle Feuchtigkeit spenden, die Haut glätten und einen ziemlich guten Schutz vor der Umwelt bieten und zugleich hochverträglich sind, kann ich durchaus verstehen, warum man sich für diese Formel entschieden hat.

Es gibt aber auch durchaus natürliche Wirkstoffe, darunter Aloe Vera- und Kamillenextrakt, sowie natürliche "Säuren", die in der Haut aber pflegend wirken. Hier ist außerdem ein Zusatzstoff enthalten, den ich in der Garnier Hautklar-Serie bereits vorgestellt habe (https://www.gooloo.de/2021/12/Garnier-hautklar-taegliches-anti-pickel-waschgel-und-gesichtswasser.html), nämlich Menthyl Lactate. Er wirkt wie Menthol, also kühlend und beruhigend, hat aber nahezu keine allergene Relevanz und ist hochverträglich.

Neutrogena Anti-Pickel Gesichtscreme, Tägliche Feuchtigkeitspflege, mit Aloe Vera und Salicylsäure, ölfrei, 50ml*
  • Schnell einziehende, ölfreie Feuchtigkeitspflege mit klärender Salicylsäure, Kamille und Aloe Vera für einen reineren,...
  • Ergebnisse nach der Anwendung: 24 Stunden Feuchtigkeit, Minderung von Spuren früherer Hautunreinheiten, Hilft ab den ersten...

Hier wollte man ihn wahrscheinlich einsetzen, um das kribbeln von der Salicylsäure zu unterdrücken oder durch einen kühlenden Effekt dem entgegen zu wirken; ehrlich gesagt spürt man aber keinerlei typische Reaktion. Es gibt kein kribbeln oder brennen, nicht einmal zu Anfang. Das kann u.a. auch daran liegen, dass ich Säuren bereits seit Jahren anwende, aber ich glaube, dass auch ein Neueinsteiger nichts wirklich spüren würde.

Es gibt aber dennoch einiges an der Formel auszusetzen. Die Parabene ignoriere ich, denn hier ist es einfach eine persönliche Präferenz; ich muss zwar auch sagen, dass mir alternative Konservierungsmittel "sicherer" vorkommen und ich daher vorwiegend parabenfreie Formeln kaufe, aber es geht erstmal kein Risiko davon aus, wenn man ein halbwegs gesunder Mensch - und kein Baby ist (also im wahrsten Sinne des Wortes, denn Parabene sind für Babies und Kleinkinder nicht empfohlen).

Die Formel ist effektiv und wirksam, wie gesagt, Silikonderivate und -öle eignen sich hervorragend zur Hautpflege; aber die schiere Masse an synthetischen Hautpflegern ist - nun ja - wirksam, aber nicht unbedingt das Beste. So finden sich in der Formel diverse Polymere, PEGs, sowie synthetische Zusatzmittel, außerdem wird auch hier auf EDTAs gesetzt, die inzwischen einfach unnötig sind.

Und auch hier finde ich den Einsatz von Duftstoffen problematisch. Zwar wird auf Allergene, wie Alpha-Isomethyl Ionone, Butylphenyl Methylpropional ("Lilial") und Co. verzichtet, aber grundsätzlich bieten auch als "sicher" eingestufte Duftstoffe die Möglichkeit, eine Reizung oder allergische Reaktion hervorzurufen. Auch hier stehe ich fest zu meinem Argument, dass gerade bei unreiner Haut und Akne auf jedwede Duftstoffe verzichtet werden sollte.

Aber kommen wir zum Produkt selbst. Die Konsistenz finde ich tatsächlich wahnsinnig angenehm und ehrlich gesagt wahnsinnig gut zum einarbeiten und verteilen. Die Haut fühlt sich nach dem auftragen wahnsinnig angenehm und schön glatt an und erhält einen schönen "Glow". Außerdem hält die Feuchtigkeitspflege wirklich, wirklich lange.

Ich habe eigentlich damit gerechnet gehabt, dass ich am Abend unter trockener oder gespannter Haut leiden würde (weil die Formel eben nicht ganz perfekt ist), aber dem war nicht so. Die Haut wurde überraschend lange und langanhaltend mit Feuchtigkeit versorgt und geglättet. Auch am nächsten Morgen bin ich mit frischer Haut aufgestanden, ganz ohne Spannungsgefühle.


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Die Wirkung finde ich - obwohl ich es eigentlich nicht so zugeben möchte, weil ich die Formel wirklich nicht optimal finde - überraschend gut und tatsächlich auch Versprechend-haltend. Die Salicylsäure kann in der Basis wahnsinnig gut arbeiten und tief in die Haut eindringen, während oberflächlich die Haut geschützt bleibt und mit Feuchtigkeit versorgt wird.

Rund vier Wochen habe ich die Creme jetzt in Anwendung. Das Ergebnis finde ich in Bezug auf die feuchtigkeitsspendende Wirkung sehr gut, in Bezug auf den klärenden Effekt aber mittelmäßig. Das kann aber auch daran liegen, dass ich jetzt nur die Creme angewendet habe. Zwar waren Reinigungsgel und Gesichtswasser auch mit Salicylsäure angereichert, aber eben nicht an die Formel angepasst.

Fazit

So kam es z.B. das ich knapp eine Woche nach der ersten Anwendung einen stark entzündeten Pickel auf der Wange hatte. Die Routine aus drei Salicylsäure-haltigen Produkten hätte den Pickel eigentlich ziemlich effektiv bekämpfen müssen, aber er begleitete mich ziemlich lange. Irgendwann musste ich ein antibakterielles Wundgel aus der Apotheke anwenden, weil sich der Pickel so nicht bekämpfen ließ.

Aber zugegeben: das spricht jetzt auch nicht zwingend gegen die Creme. Schließlich kann diese auch nur über Zeit wirken und die Wirkung muss sich zusätzlich aufbauen. Ich fand es also ganz angenehm, dass die Haut so gut mit Feuchtigkeit versorgt wurde, habe mir aber irgendwie auch ein bisschen mehr "Wirkung" erhofft. Immerhin: abgesehen von der Entzündung hatte ich keine weiteren sichtbaren Pickel oder Unreinheiten. Mitesser hatte ich zum Glück bislang noch nie.

Insgesamt bin ich zufrieden, aber es gibt deutlich Wege nach oben. So fehlt mir hier zwingend ein Lichtschutzfaktor. Gerade im Zusammenhang mit Salicylsäure ist ein Lichtschutzfaktor unerlässlich, da die Haut anfälliger für UV-Strahlen wird und diese hat mir hier wirklich gefehlt. Sie musste ich daher durch ein weiteres Produkt zusätzlich auftragen.

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Empfehlen würde ich sie für den kleinen Geldbeutel; aber auch nur dann, wenn man eine hohe Toleranz hat. Denn das Menthol-Derivat ist ziemlich heavy und ist so stark kühlend, dass es sich auf den Augenlidern anfühlt, als würde man die Antarktis hosten. Das ist für mich vollkommen befremdlich bei einem Produkt für Unreine Haut, wo es darum geht, die Haut zu beruhigen. Ein Menthol-Derivat ist schlichtweg nicht erforderlich.

Ich denke im Großen und Ganzen könnte ich mir vorstellen, die Creme nachzukaufen, ja. Aber ich bin ganz ehrlich: in der Drogerie gibt es einfach bessere Formeln. Vor allem Eigenmarken, wie Balea und ISANA haben immens zugelegt. Gerade Rossmann ist gerade dabei, minimalistische Wirkstoffformeln zu vermarkten und herzustellen.

Da die Creme mit solchen Produkten preislich gleichauf liegt, würde ich also eher zu einer der neuen Wirkstoff-Produkte greifen, die auf neue Wirkmechanismen setzen und vor allem auf Polymere und Mikroplastik verzichten. Ich glaube abschließen kann ich die Bewertung mit "Probieren kann man, zwingend kaufen muss man aber nicht."

Inhaltsstoffe

Aqua, Glycerin, Propylene Glycol, Cetyl Alcohol, C12-15 Alkyl Benzoate, Stearyl Alcohol, Glyceryl Stearate, PEG-100 Stearate, Aloe Barbadensis Leaf Extract, Chamomilla Recutita Flower Extract, Menthyl Lactate, Cetyl Lactate, Cocamidopropyl PG-Dimonium Chloride Phosphate, C12-15 Alkyl Lactate, Dimethicone, Sodium Isostearoyl Lactylate, Propylene Glycol Isostearate, Cyclohexasiloxane, Cyclopentasiloxane, Palmitic Acid, Stearic Acid, Salicylic Acid, Carbomer, Acrylates/C10-30 Alkyl Acrylate Crosspolymer, Sodium Chloride, Disodium EDTA, Sodium Hydroxide, Lactic Acid, Benzalkonium Chloride, Methylparaben, Propylparaben, Ethylparaben, Parfum, Benzyl Alcohol.

Wichtig: Die Inhaltsstoffe entsprechen den Angaben auf dem vorliegenden Testprodukt. Inhaltsstoffe auf der Produktverpackung sind ausschlaggebend. Bitte beachte auch unsere Allgemeinen Hinweise. Du findest hilfreiche Informationen rund um die Inhaltsstoffe in unserem INCI Glossar.

Empfehlungen; Haut- und Haartypen

Unreine Haut.

Wichtige Merkmale und Hinweise

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Produkttransparenz

Inhalt: 50ml
Hergestellt in: Frankreich
Hersteller: Johnson & Johnson Santé Beauté France
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Preis¹: 4,49 Euro | Gesamtbewertung: 77%
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Konzentrationen erkennen

Damit du dir vorstellen kannst, wie hoch die Konzentration der Inhaltsstoffe in einem Produkt sind, sind hier ein paar einfach zu merkende Infos. Der Inhaltsstoff Phenoxyethanol darf nur in Konzentrationen bis 1,0% eingesetzt werden. Das bedeutet, dass alle Inhaltsstoffe, die nach Phenoxyethanol aufgelistet werden, weniger oder gleich 1,0% sind. Für Sodium Benzoate gelten folgende Faustregeln: Bis zu 2,5% in abwaschbaren Produkten; bis zu 1,7% in Mundpflege-Produkten und bis zu 0,5% in nicht abgewaschenen Produkten (z.B. Cremes).

Fakten über Mineralöle und Parabene

Wir sehen immer wieder breit gefächerte und hitzige Diskussionen rund um Mineralöle und Parabene; besonders häufig auf den Facebook-Seiten von dm-drogerie markt und Rossmann.

gooloo.de hat sich darauf spezialisiert, wirkstoffbezogene Bewertungen abzugeben. Wir haben zusätzlich unzählige Studien und Fachmeinungen eingeholt und mit einbezogen.

Deklaration: Als Mineralöle werden vor allem Öle und Präparate bezeichnet, die durch Extraktion aus der Erde entnommen werden. Es handelt sich dabei um millionen Jahre alte Vorkommen, die im Grunde genommen aus alten Abfällen entstanden sind.

Außerdem zählt man Siliziumoxid zu den Mineralölen, obwohl diese eine eigene Kategorie bestehen. Umgangssprachlich sind es "Silikone".

Wie funktionieren Mineralöle?

Mineralöle haben ein extrem großes Spektrum und aus einem Rohstoff können tausende verschiedene chemische Strukturen gewonnen werden. Nicht jedes Silikon ist gleich Silikon; und auch nicht jedes Paraffin gleich Paraffin.

Silikone können eine Vielzahl von Aufgaben haben. Sie dienen unter anderem als Grundlage für Makeup und Cremes, können Schutzfilme und "Coatings" erzeugen, Feuchtigkeit spenden, Feuchtigkeit binden oder als Feuchtigkeitsspeicher dienen; außerdem können sie als Lösungsmittel und in der Medizin u.a. auch als Magenberuhigungsmittel angewendet werden (Simeticon).

Paraffine

Paraffine sind "echte Erdöle". Sie fallen bei der Produktion von Diesel, Benzin und Co. an. Paraffine unterstehen extrem hohen Anforderungen. Paraffine, die in der Kosmetik eingesetzt werden, müssen absolute Reinheit nach dem Europäischen Arzneibuch besitzen. Sie werden hierfür sehr häufig gereinigt, gefiltert und mit Stoffen kombiniert, die Fremdkörper aus dem Öl lösen.

Paraffine gibt es als flüssige Variante (Paraffinum Liquidum), als Wachs bzw. festes Paraffin (Paraffin) oder in seiner medizinischen Form, Vaseline (Petrolatum).

Auf dem heutigen Wissensstand (Februar 2o24) wissen wir folgendes:

  • Paraffine können von jeder Person und in jedem Alter sicher und problemlos angewendet werden; in Babyölen ist es sogar der bevorzugte Öl-Typ, da Paraffine keine Allergien auslösen.
  • Paraffine dringen zu einem mikroskopisch kleinen Teil in die Haut ein, jedoch nicht genug, um sich anzureichern.
  • Paraffine sind absolut sicher; auch das verschlucken ist kein Problem, da es so wieder ausgeschieden wird.
  • Konträr zu den Annahmen der Menschen, kann Paraffin tatsächlich Feuchtigkeit spenden. Es wurde nachgewiesen, dass Paraffine nicht nur die Feuchtigkeit in der Haut behalten, sondern auch aktiv selbst Feuchtigkeit an die Haut abgeben.
  • Paraffine sind in tausenden von Medizinprodukten enthalten und in nahezu jeder Salbe aus der Apotheke.

Parabene

Zunächst einmal muss man wissen, dass es mehrere Parabene gibt. Einige sind verboten, da sie den Körper tatsächlich manipulieren; bei uns kommen aber nur vier große Parabene zum Einsatz: Methylparaben, Butylparaben, Ethylparaben und Propylparaben. Je nach Mischung und Einsatz darf die Konzentration an Parabenen in kosmetischen Produkten 0,8% nicht übersteigen.

Zu allererst muss man wissen: Parabene sind zuverlässig, extrem gut erforscht und in einigen Anwendungen immernoch das Mittel der Wahl.

Stand 2024 weiß man unter anderem folgendes:

  • Neuere Daten zeigen laut BfR, dass Methyl- und Ethylparaben beispielsweise keine negativen Auswirkungen auf die Reproduktionsfähigkeit männlicher Ratten haben.
  • Unbestritten ist, dass Parabene eine gewisse hormonelle Aktivität haben. Ob diese Aktivität ausreicht, um das menschliche Hormonsystem negativ zu beeinflussen, hängt von der jeweiligen Aufnahmemenge durch die Haut ab.
  • Dass ein Stoff hormonell aktiv ist, bedeutet nicht automatisch, dass er schädlich ist.
  • Es gibt zur Zeit keine wissenschaftlich belegten Hinweise, dass sich eine lang andauernde Summierung aller Umgebungseinflüsse durch Parabene aus verschiedenen Quellen, schädlich auf die menschliche Gesundheit auswirkt.

Parabene sind nicht nur kostengünstig, sondern auch effektiv. Wir verwenden gerne Produkte mit Parabenen, da bei diesen die Konservierung gesichert ist.

Alternative Konservierungsstoffe birgen nämlich nicht nur eine höhere Gefahr für Allergien, sondern auch eine höhere Gefahr dafür, dass Produkte nicht so lange konserviert bleiben, wie angegeben ist.

Es kommt häufig vor, dass Produkte mit alternativen Konservierungsstoffen, Sodium Benzoate zum Beispiel, früher verderben, als angegeben. Außerdem ist es mit alternativen Konservierungsstoffen nahezu unmöglich Produkte haltbar zu machen, die ständig in Kontakt mit der Luft sind (z.B. Cremes in Tiegeln). Zudem muss die Konzentration zum Teil deutlich höher sein, als es bei Parabenen der Fall ist.

Wo es möglich und sinnvoll ist, Parabene zu meiden (z.B. in schnelllebigen Produkten, wie Duschgelen), darf gerne auf Parabene verzichtet werden. Sie aber komplett abzuschreiben ist ein falsches Signal.

Zudem werden Parabene extrem häufig in medizinischen Cremes, Salben und Lotionen verwendet. Eine Verordnung beim Arzt für eine Salbe reicht aus, und man steht ohne Alternative zu den Parabenen da.

Es ist gut, dass es alternative Konservierungsmittel gibt; derzeit sind uns aber tatsächlich Parabene am liebsten.

Interessant: In allen Naturkosmetikprodukten (unabhängig von wem das Produkt zertifiziert wurde) sind sämtliche Mineralöle, Silikone und Parabene verboten. Wer zwingend hierauf verzichten möchte, kann sich also an Naturkosmetik bedienen. Jedoch: Naturkosmetik hat auch insgesamt das höchste Allergiepotenzial.

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Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am Donnerstag, den 23.12.2021 und zuletzt bearbeitet am Mittwoch, den 28.08.2024 00:30. Hinweise zu dieser Angabe findest du in den Allgemeinen Hinweisen.

ÜBER Eileen Pahl
Diese/r Autor/in wurde am 22.01.1995 geboren, hat empfindliche Mischhaut im Gesicht, Akne Typ 1, sowie Neurodermitis (atopische Dermatitis) am Ober- und Unterkörper i.V.m. trockener Haut. Die Haare sind kurz (Undercut), blond, gefärbt, chemisch behandelt und trocken.