Soap & Glory Sugar Crush 3-in-1 Bodylotion

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Als damals Soap & Glory aus den Regalen verschwunden ist, war ich zerschmettert. Ich war vielleicht gerade 15 oder 16 Jahre alt (*weint innerlich*), als ich mich in eine Handcreme von Soap & Glory und deren Bestseller-Duschgel verliebt habe. Doch irgendwann - puff - waren die Produkte nirgendwo mehr erhältlich.

Soweit ich recherchieren konnte, gehört die Marke jetzt zur britischen Drogerie-/Parfümeriekette Boots und ist erst seit Kurzem wieder bei Douglas erhältlich. Douglas expandiert aktuell in nahezu alle Weltmärkte und hat hunderte von Marken ins Sortiment aufgenommen, die man sonst aus dem Ausland importieren musste.

Und mit dabei ist auch eine Auswahl von Soap & Glory-Produkten, darunter eines der ersten Produkte im deutschen "Verbrauchersegment", dass AHAs enthielt. Solche Formeln waren nämlich vor wenigen Jahren noch - wenn überhaupt - der Apotheke vorbehalten. Wollte ich schon damals ausprobieren, aber dann gab's die Marke ja "nicht mehr".

In dieser Formel sind unter anderem enthalten:

  • Sheabutter
  • Dimethicone
  • Mandelöl
  • Kakaobutter
  • Kokosöl
  • Traubenkernöl
  • Milchsäure
  • Glykolsäure
  • Aloe Vera
  • Limettenöl
  • Kiwi-Fruchtwasser
  • Apfelsäure
  • Salicylsäure
  • Benzoesäure

Was mich als erstes sehr überrascht hat war, dass die Basis nicht aus synthetischen Ölen besteht, sondern aus Glycerin und einer großen Menge Sheabutter formuliert worden ist. Zwar kommt auch Dimethicone, also Silikonöl, zum Einsatz, jedoch ist der erheblich größere Teil komplett natürlich.

Neben der Sheabutter werden auch viele Öle und Butter eingesetzt, darunter aus Kakao, Limetten, Kokos, Mandel und Traubenkernen. Die Formel zeichnet sich auch dadurch aus, dass Soap & Glory unter anderem die Formel mit dem Einsatz von Kiwi-Fruchtwasser hat patentieren lassen. Es ist reicht an natürlichen Säuren, wirkt feuchtigkeitsspendend und glättend und hat zudem viele natürliche Vitamine und Mineralien.

Die Bodylotion hat durch den hohen Einsatz von Alphahydroxysäuren (AHA) einen sauren pH-Wert. Zum Einsatz kommen hier diverse Säuren; Glykolsäure, Milchsäure, Apfelsäure und die Betahydroxysäure (BHA) Salicylsäure. Letztere wirkt vor allem antibakteriell, weshalb sich die Bodylotion in den UK wohl als Tipp bei unreinen Hauttypen durchgesetzt hat.

Aber auch wenn es bis hierhin nach einem Hautpflege-Traum anhört, so gibt es durchaus auch ein paar unsympathische Inhaltsstoffe. Allem voran Benzophenone-4 (die gesamte Benzophenone-Gruppe wird den hormonell wirksamen Stoffen zugeordnet und dient vorwiegend als Konservierungsmittel und UV-Filter), Chelatbildner (EDTA) und Polymere. Weiterhin enthält sie auch zwei Farbstoffe, was ich gerade bei empfindlichen Wirkstoffen, wie AHAs immer stark kritisiere, da die Haut durch den Peelingprozess bereits stark belastet wird.

Die Bodylotion hat einen frischen, leicht sauren, zitrischen Duft, was sich auch durch den Namen ableiten lässt. Er ist zwar intensiv, verfliegt jedoch auch schnell, sodass man beim auftragen kurz einen angenehmen Hauch hat, dieser sich aber auf der Haut nicht langwierig ablegt.

Die Konsistenz ist sehr angenehm und lässt sich zudem auch extrem gut einmassieren und verteilen. Es ist eine sehr dicke Creme, die sich jedoch beim verteilen deutlich verdünnt. Es verbleibt kein klebender Film auf der Haut, dennoch fühlt man eine weiche, glatte Oberfläche.

In den ersten Tagen wird sich die Haut erst einmal verschlimmern. Denn in den ersten Tagen - bis ca. in die zweite, dritte Woche hinaus - löst sich erst einmal eine Menge an toter Hautzellen. Das sorgt für einen gräulichen, matten Schleier auf der Haut. Ist aber bei solchen Formeln tatsächlich normal; insbesondere wenn man auf den jeweiligen Hautpartien noch nie oder schon sehr lange keine Fruchtsäuren eingesetzt hat.

Da ich zwischendrin bereits Fruchtsäuren in meine Körperpflege integriert habe, vor allem wegen Pickeln auf Schultern und direkt dahinter, war bei mir der Schleier relativ schnell wieder weg. Als erstes sah die Haut sehr matt aus, nach knapp einer Woche kam das leichte Strahlen hindurch.

Wichtig anzumerken ist hier aber, dass man die Creme konstant und täglich anwenden sollte. Setzt man sie ab, wird sich das Hautbild verschlechtern. Ich war zwischendrin bettlägerig und habe daher relativ am Anfang einmal komplett unterbrochen und es schnell bereut. Denn weil der Peelingprozess erst nach zwei bis drei Monaten in erster Runde abgeschlossen ist, sind Pickel und Co. direkt zurück gekommen. Immerhin: Seitdem ist das nicht mehr passiert. Knapp vier Wochen habe ich die Creme jetzt brav jeden Tag aufgetragen und es gab keinen neuen Breakout.

Man erkennt eine Veränderung des Hautbildes schon ziemlich schnell. Nach knapp zwei Wochen ist mir zum Beispiel aufgefallen, dass ich viel weniger Rötungen hatte und auch Entzündungsherde immens zurück gegangen sind. Nervig war es nur, dass man an sonnigen Tagen zwei Schichten auftragen musste: die Creme und einen hohen Lichtschutzfaktor, denn AHAs und BHAs sorgen dafür, dass die Haut deutlich lichtempfindlicher ist.

Die Pflege empfand ich dabei auch soweit sehr gut. Mir ging es vor allem darum, meine Haut reiner werden zu lassen und hartnäckige Unebenheiten und Pickel anzugehen. Hierfür habe ich an Schultern, Hals und Nacken unter der Dusche einen Salicylsäurehaltigen Reiniger eingesetzt und an Armen, Schulter und Co. täglich die Creme aufgetragen.

Denn als grundsätzliche Pflege kann man die Bodylotion auch nicht ganz betrachten. Denn sie versorgt die Haut mit immens viel Feuchtigkeit (die sie bei solchen Behandlungen auch dringend benötigt), aber zielt eben auf Effizienz. Gerade am Abend kam es also durchaus vor, dass man mal mit Spannungsgefühlen zu kämpfen hatte. Die Zielgruppe ist wirklich nicht unbedingt jeder, sondern schon Menschen, die mit Unreinheiten, einem ungleichmäßigem oder mattem Hautbild zu kämpfen haben.

Fazit

Ich bin aber insgesamt alles in allem extrem happy mit der Formel, was mich bei den von mir kritisierten Inhaltsstoffen tatsächlich selbst überrascht. Ich muss hier aber auch zugeben, dass es in diesem Preissegment und weit darüber hinaus keine Pflege gibt, die so viele Rückfetter gleichzeitig mit Säuren einsetzt.

Häufig wird bei solchen Produkten ausschließlich mit Vaseline oder Paraffinen gearbeitet (siehe z.B. Revolution Intense Moisture Lotion), die schlichtweg keine Penetration bis in die unteren Hautschichten bietet, sodass die Haut auf Dauer stark austrocknet oder sogar verschlimmert.

Hier wurde wirklich darauf geachtet, dass es eine tiefgebende Feuchtigkeitszuführ gibt, die bis in die Zellkerne vordringen kann, um den reizenden Effekt der Peelings auszugleichen. Die eingesetzten Lipide sind hochverträglich und vor allem extrem wirksam.

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Und man darf auch nicht vergessen: das Hautbild hat sich tatsächlich zum Positiven gewandelt. Zwar muss man am Anfang dem Juckreiz wiederstehen, der durch die Säuren hervorgerufen wird, weil sie Schichten und Schichten an toten Zellen zunächst lösen müssen, um an ihr Ziel zu gelangen; aber am Ende ist das Hautbild doch deutlich klarer, ebener und ausgeglichener.

Es ist zwar schade, dass am Ende doch einzelne kritische Wirkstoffe in die Formel aufgenommen wurden und dafür gibt es definitiv Punktabzug; aber am Ende war das Ergebnis einfach extrem positiv. Ich habe die Creme wahnsinnig gut vertragen, sie hat effektiv und gezielt gewirkt und auch die Aussagen in der Beschreibung wurden eingehalten. Daher würde ich sie auch grundsätzlich empfehlen.

Wichtig ist aber auch hier einmal anzumerken, dass Menschen, die so oder so schon sehr empfindlich reagieren oder mit stark schwankender Haut zu kämpfen haben, definitiv auf apothekenpflichtige Kosmetika zurückgreifen sollten. Sehr gute Formeln gibt es z.B. von DERMASENCE, NeoStrata und Avéne - alle ohne Einsatz von Duftstoffen und Aggressoren.

Inhaltsstoffe

Aqua, Glycerin, Butyrospermum Parkii Butter, Cetearyl Alcohol, Ethylhexyl Stearate, Caprylic/Capric Triglyceride, Glyceryl Stearate, PEG-100 Stearate, Dimethicone, Prunus Amygdalus Dulcis Oil, Theobroma Cacao Seed Butter, Aluminum Starch Octenylsuccinate, Phenoxyethanol, Dipropylene Glycol, Carbomer, Caprylyl Glycol, Xanthan Gum, Mica, Potassium Hydroxide, Ethylhexylglycerin, Parfum, Titanium Dioxide, Benzophenone-4, Cocos Nucifera Oil, Vitis Vinifera Seed Oil, Tocopheryl Acetate, Glyceryl Acrylate/Acrylic Acid Copolymer, Tetrasodium EDTA, Lactic Acid, Glycolic Acid, Limonene, Linalool, Aloe Barbadensis Leaf Juice Powder, Citrus Aurantifolia Seed Oil, Actinidia Chinensis Fruit Water, Citric Acid, Citral, Benzyl Salicylate, Malic Acid, Biosaccharide Gum-1, Salicylic Acid, Denatonium Benzoate, Benzoic Acid, CI 19140, CI 42090.

Wichtig: Die Inhaltsstoffe entsprechen den Angaben auf dem vorliegenden Testprodukt. Inhaltsstoffe auf der Produktverpackung sind ausschlaggebend. Bitte beachte auch unsere Allgemeinen Hinweise. Du findest hilfreiche Informationen rund um die Inhaltsstoffe in unserem INCI Glossar.

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Wichtige Merkmale und Hinweise

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Produkttransparenz

Inhalt: 500ml
Hergestellt in: Großbritannien
Hersteller: Soap & Glory Cosmetics Co.
Dieses Produkt wurde Gesponsert: Nein, wir haben das Produkt selbst gekauft.

Preis¹: 10,99 Euro | Gesamtbewertung: 93%
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Konzentrationen erkennen

Damit du dir vorstellen kannst, wie hoch die Konzentration der Inhaltsstoffe in einem Produkt sind, sind hier ein paar einfach zu merkende Infos. Der Inhaltsstoff Phenoxyethanol darf nur in Konzentrationen bis 1,0% eingesetzt werden. Das bedeutet, dass alle Inhaltsstoffe, die nach Phenoxyethanol aufgelistet werden, weniger oder gleich 1,0% sind. Für Sodium Benzoate gelten folgende Faustregeln: Bis zu 2,5% in abwaschbaren Produkten; bis zu 1,7% in Mundpflege-Produkten und bis zu 0,5% in nicht abgewaschenen Produkten (z.B. Cremes).

Fakten über Mineralöle und Parabene

Wir sehen immer wieder breit gefächerte und hitzige Diskussionen rund um Mineralöle und Parabene; besonders häufig auf den Facebook-Seiten von dm-drogerie markt und Rossmann.

gooloo.de hat sich darauf spezialisiert, wirkstoffbezogene Bewertungen abzugeben. Wir haben zusätzlich unzählige Studien und Fachmeinungen eingeholt und mit einbezogen.

Deklaration: Als Mineralöle werden vor allem Öle und Präparate bezeichnet, die durch Extraktion aus der Erde entnommen werden. Es handelt sich dabei um millionen Jahre alte Vorkommen, die im Grunde genommen aus alten Abfällen entstanden sind.

Außerdem zählt man Siliziumoxid zu den Mineralölen, obwohl diese eine eigene Kategorie bestehen. Umgangssprachlich sind es "Silikone".

Wie funktionieren Mineralöle?

Mineralöle haben ein extrem großes Spektrum und aus einem Rohstoff können tausende verschiedene chemische Strukturen gewonnen werden. Nicht jedes Silikon ist gleich Silikon; und auch nicht jedes Paraffin gleich Paraffin.

Silikone können eine Vielzahl von Aufgaben haben. Sie dienen unter anderem als Grundlage für Makeup und Cremes, können Schutzfilme und "Coatings" erzeugen, Feuchtigkeit spenden, Feuchtigkeit binden oder als Feuchtigkeitsspeicher dienen; außerdem können sie als Lösungsmittel und in der Medizin u.a. auch als Magenberuhigungsmittel angewendet werden (Simeticon).

Paraffine

Paraffine sind "echte Erdöle". Sie fallen bei der Produktion von Diesel, Benzin und Co. an. Paraffine unterstehen extrem hohen Anforderungen. Paraffine, die in der Kosmetik eingesetzt werden, müssen absolute Reinheit nach dem Europäischen Arzneibuch besitzen. Sie werden hierfür sehr häufig gereinigt, gefiltert und mit Stoffen kombiniert, die Fremdkörper aus dem Öl lösen.

Paraffine gibt es als flüssige Variante (Paraffinum Liquidum), als Wachs bzw. festes Paraffin (Paraffin) oder in seiner medizinischen Form, Vaseline (Petrolatum).

Auf dem heutigen Wissensstand (Februar 2o24) wissen wir folgendes:

  • Paraffine können von jeder Person und in jedem Alter sicher und problemlos angewendet werden; in Babyölen ist es sogar der bevorzugte Öl-Typ, da Paraffine keine Allergien auslösen.
  • Paraffine dringen zu einem mikroskopisch kleinen Teil in die Haut ein, jedoch nicht genug, um sich anzureichern.
  • Paraffine sind absolut sicher; auch das verschlucken ist kein Problem, da es so wieder ausgeschieden wird.
  • Konträr zu den Annahmen der Menschen, kann Paraffin tatsächlich Feuchtigkeit spenden. Es wurde nachgewiesen, dass Paraffine nicht nur die Feuchtigkeit in der Haut behalten, sondern auch aktiv selbst Feuchtigkeit an die Haut abgeben.
  • Paraffine sind in tausenden von Medizinprodukten enthalten und in nahezu jeder Salbe aus der Apotheke.

Parabene

Zunächst einmal muss man wissen, dass es mehrere Parabene gibt. Einige sind verboten, da sie den Körper tatsächlich manipulieren; bei uns kommen aber nur vier große Parabene zum Einsatz: Methylparaben, Butylparaben, Ethylparaben und Propylparaben. Je nach Mischung und Einsatz darf die Konzentration an Parabenen in kosmetischen Produkten 0,8% nicht übersteigen.

Zu allererst muss man wissen: Parabene sind zuverlässig, extrem gut erforscht und in einigen Anwendungen immernoch das Mittel der Wahl.

Stand 2024 weiß man unter anderem folgendes:

  • Neuere Daten zeigen laut BfR, dass Methyl- und Ethylparaben beispielsweise keine negativen Auswirkungen auf die Reproduktionsfähigkeit männlicher Ratten haben.
  • Unbestritten ist, dass Parabene eine gewisse hormonelle Aktivität haben. Ob diese Aktivität ausreicht, um das menschliche Hormonsystem negativ zu beeinflussen, hängt von der jeweiligen Aufnahmemenge durch die Haut ab.
  • Dass ein Stoff hormonell aktiv ist, bedeutet nicht automatisch, dass er schädlich ist.
  • Es gibt zur Zeit keine wissenschaftlich belegten Hinweise, dass sich eine lang andauernde Summierung aller Umgebungseinflüsse durch Parabene aus verschiedenen Quellen, schädlich auf die menschliche Gesundheit auswirkt.

Parabene sind nicht nur kostengünstig, sondern auch effektiv. Wir verwenden gerne Produkte mit Parabenen, da bei diesen die Konservierung gesichert ist.

Alternative Konservierungsstoffe birgen nämlich nicht nur eine höhere Gefahr für Allergien, sondern auch eine höhere Gefahr dafür, dass Produkte nicht so lange konserviert bleiben, wie angegeben ist.

Es kommt häufig vor, dass Produkte mit alternativen Konservierungsstoffen, Sodium Benzoate zum Beispiel, früher verderben, als angegeben. Außerdem ist es mit alternativen Konservierungsstoffen nahezu unmöglich Produkte haltbar zu machen, die ständig in Kontakt mit der Luft sind (z.B. Cremes in Tiegeln). Zudem muss die Konzentration zum Teil deutlich höher sein, als es bei Parabenen der Fall ist.

Wo es möglich und sinnvoll ist, Parabene zu meiden (z.B. in schnelllebigen Produkten, wie Duschgelen), darf gerne auf Parabene verzichtet werden. Sie aber komplett abzuschreiben ist ein falsches Signal.

Zudem werden Parabene extrem häufig in medizinischen Cremes, Salben und Lotionen verwendet. Eine Verordnung beim Arzt für eine Salbe reicht aus, und man steht ohne Alternative zu den Parabenen da.

Es ist gut, dass es alternative Konservierungsmittel gibt; derzeit sind uns aber tatsächlich Parabene am liebsten.

Interessant: In allen Naturkosmetikprodukten (unabhängig von wem das Produkt zertifiziert wurde) sind sämtliche Mineralöle, Silikone und Parabene verboten. Wer zwingend hierauf verzichten möchte, kann sich also an Naturkosmetik bedienen. Jedoch: Naturkosmetik hat auch insgesamt das höchste Allergiepotenzial.

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Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am Freitag, den 01.04.2022 und zuletzt bearbeitet am Mittwoch, den 28.08.2024 22:28. Hinweise zu dieser Angabe findest du in den Allgemeinen Hinweisen.

ÜBER Eileen Pahl
Diese/r Autor/in wurde am 22.01.1995 geboren, hat empfindliche Mischhaut im Gesicht, Akne Typ 1, sowie Neurodermitis (atopische Dermatitis) am Ober- und Unterkörper i.V.m. trockener Haut. Die Haare sind kurz (Undercut), blond, gefärbt, chemisch behandelt und trocken.