Syoss Intense Plex Bonding Shampoo und Tiefenspülung

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Die ganze Plex-Sache geht ja jetzt schon seit einigen Jahren umher und so gut wie jeder Hans und Franz macht jetzt seine eigene "Plex"-Serie, wobei "Plex" ein sehr, sehr, SEHR dehnbarer Begriff ist.

Deshalb versuche ich so viele Produkte und Serien wie möglich für euch auszuprobieren und setze die Reihe heute mit Syoss und seiner Intense Plex-Serie fort; diesmal bestehend aus Shampoo und Tiefenspülung.

In dieser Formel sind unter anderem enthalten:

und

Was ich an Syoss mag sind die großen Flaschen zu einem erschwinglichen Preis. Es gibt zwar nur wenige Produkte, die ich tatsächlich verwenden würde, aber dennoch bieten sie eine gute Alternative zu teuren Produkten von Friseuren.

Denn anders als bei Gliss Kur und Schauma setzt Schwarzkopf bei Syoss auf halbprofessionelle Formeln. Sie sind i.d.R. stärker mit "Sofort"-Substanzen versetzt (z.B. Silikonen), aber können am Ende doch ein gutes Ergebnis erzielen.

Bei Syoss setzt man als Plex-Wirkstoff auf den Mix BELSIL ADM 8301 E, einem Polymer auf Basis von Amodimethicone, einem extrem guten, hochwirksamen und langanhaltenden Silikonderivat (INCI: Amodimethicone/Morpholinomethyl Silsesquioxane Copolymer).

Der Hersteller (Belsil) sagt zu seinem Wirkstoff:
BELSIL® ADM 8301 E ist eine nichtionische Mikroemulsion eines aminofunktionellen Polydimethylsiloxans. Dieses Produkt ist ein ausgezeichnetes Konditionierungsmittel für Haarpflegeanwendungen. Es sorgt für einen weichen, seidigen Griff und reduziert stark die Trocken- und Nasskämmkräfte. BELSIL® ADM 8301 E reduziert das Verblassen der Farbe von gefärbtem Haar und schützt das Haar bei Wärmebehandlungen. Das Produkt eignet sich besonders für ausspülbare Spülungen, Haarkuren, Masken, Pumpsprays, pflegende Shampoos oder Styling-Anwendungen wie Schaumfestiger. In Shampoos ermöglicht es die Formulierung von transparenten Produkten.

Der Rest der Formel ist relativ einfach, aber gut gestaltet, wobei ich hier den Einsatz von MEA und PEGs kritisiere. Von beiden halte ich generell sehr wenig. PEGs mag ich vor allem deshalb nicht, weil sie die Haut deutlich durchdringlicher machen.

Bestandteile des Shampoos sind mehrere Tenside (SLES, CMPB, PEGs), Keratin, der oben benannte Wirkstoff, Magnesiumderivate, sowie Silikonöl (Dimethicone).

Sowohl in Shampoo, als auch Tiefenspülung kommen zusätzlich allgemeine Haarpfleger zum Einsatz, z.B. Guar Hydroxypropyltrimonium Chloride und Rizinusöl.

Der Duft ist sehr Syoss-typisch und leicht süßlich, außerdem ziemlich intensiv. Er spült sich aber auch gut aus, sodass man aus der Dusche heraus nur noch leicht den Duft wahrnimmt. Er ist nicht so penetrant wie es bei anderen Marken der Fall ist, sondern eher mittelmäßig stark, was ich ganz gut finde.

Die Reinigung durch das Shampoo empfinde ich auch als sehr gut. Durch die hochkonzentrierten und sehr aktiven Tenside werden sowohl Haar, als auch Kopfhaut, sehr tiefgehend gereinigt und auch von Stylingrückständen befreit.

Das Haar fühlt sich nach dem ausspülen sehr frisch und seidig an, außerdem finde ich, dass sich die Kopfhaut nach dem auswaschen auch sehr befreit anfühlt. Bei der Menge an Tensiden sollte das aber auch das Mindeste sein.

Die Tiefenspülung habe ich täglich direkt nach dem shampoonieren ins feuchte, leicht ausgewrungene Haar aufgetragen und gut und gerne zwei Minuten wirken lassen.

Interessant fand ich hier, dass der Pflege-Effekt nicht so extrem ausfällt, wie bei vielen anderen Drogeriemarken. Obwohl Silikone enthalten sind, ist das Haar nicht so künstlich weich, sondern fühlt sich natürlich und angenehm an.

Das Haar ließ sich nach der Anwendung deutlich besser durchkämmen und -bürsten, außerdem fühlte es sich angenehm glatt und geschmeidig an. Nach dem föhnen erhielt das Haar zudem einen sehr angenehmen Glanz.

Für Plex-Produkte aus der Drogerie ist Syoss aktuell m.M.n. eine der besten Wahlen. Bei vielen anderen Produkten gab es vielmehr zu kritisieren, obwohl die Formeln teilweise deutlich "wissenschaftlicher" waren, als es bei Syoss der Fall ist.

Das man bei Syoss auf auf BELSIL setzt, scheint sich gut gemacht zu haben, denn ich finde die Wirkung von Shampoo und Spülung immens gut.

Fazit

Die Pflegereihe ist sehr günstig, wirkt aber sehr professionell gestaltet. Das Haar wird extrem tiefgehend gereinigt, ebenso die Kopfhaut; außerdem fühlt sie sich entspannt und beruhigt an.

Das Haar wirkt nach Anwendung von Shampoo und Spülung sauber, extrem weich und geschmeidig und das ohne das typisch-künstliche Silikongefühl. Der eingesetzte Wirkstoff hier ist wirklich absolut erste Klasse und übertrifft sogar viele Friseur- und Profikosmetika.

Ich habe in einem Atemzug und binnen eines Monats etwa ein Viertel beider Flaschen verbraucht und bin sehr von der Serie angetan.

Mein einziges Manko ist, dass die Pflege etwas schwerer auf dem Haar aufliegt und daher unbedingt von feinem und dünnem Haar gemieden werden sollte.

Da ein Teil der Formel im Haar verbleibt, könnte dünnes, plattes und flaches Haar ggf. ziemlich stark beschwert werden, weshalb ich bei diesen Haartypen die Anwendung keinesfalls empfehlen würde. Abgesehen davon aber eignet sich die Pflege sehr gut für alle anderen Haartypen mit tiefen, chemischen Schäden. Ich würde die Serie auf jeden Fall nachkaufen.

Inhaltsstoffe

Shampoo: Aqua, Sodium Laureth Sulfate, Cocamidopropyl Betaine, PEG-7 Glyceryl Cocoate, Sodium Chloride, Hydrolyzed Keratin, Amodimethicone/Morpholinomethyl Silsesquioxane Copolymer, Magnesium Chloride, Magnesium Citrate, Disodium Cocoamphodiacetate, Citric Acid, Sodium Benzoate, Parfum, Cocamide MEA, Dimethicone, PEG-40 Hydrogenated Castor Oil, Glycol Distearate, Hydrogenated Castor Oil, Guar Hydroxypropyltrimonium Chloride, Laureth-4, Sodium Hydroxide, Benzyl Salicylate, Hexyl Cinnamal, Propylene Glycol, Citronellol, Laureth-23, Limonene, Trideceth-5, Glycerin, Sodium Salicylate, Phenoxyethanol, Potassium Sorbate, Benzyl Alcohol
Spülung: Aqua, Cetearyl Alcohol, Isopropyl Myristate, Behentrimonium Chloride, Hydrolyzed Keratin, Amodimethicone/Morpholinomethyl Silsesquioxane Copolymer, Magnesium Chloride, Magnesium Citrate, Distearoylethyl Hydroxyethylmonium Methosulfate, Stearamidopropyl Dimethylamine, Cetyl Palmitate, Dimethicone, Lactic Acid, Parfum, Isopropyl Alcohol, Cetrimonium Chloride, Sodium Benzoate, Guar Hydroxypropyltrimonium Chloride, Sodium Hydroxide, Benzyl Salicylate, Hexyl Cinnamal, Citronellol, Trideceth-5, Phenoxyethanol, Potassium Sorbate, Benzyl Alcohol

Ohne Farbstoffe
Ohne Parabene
Vegan

Wichtig: Die Inhaltsstoffe entsprechen den Angaben auf dem vorliegenden Testprodukt. Inhaltsstoffe auf der Produktverpackung sind ausschlaggebend. Bitte beachte auch unsere Allgemeinen Hinweise. Du findest hilfreiche Informationen rund um die Inhaltsstoffe in unserem INCI Glossar.

Empfehlungen; Haut- und Haartypen

Stark geschädigtes Haar.

Wichtige Merkmale und Hinweise

Ohne Farbstoffe
Ohne Parabene
Vegan

 4015100814859, 4015100814873

Produkttransparenz

Inhalt: 440ml, 250ml
Hergestellt in: Deutschland
Hersteller: Henkel AG & Co. KGaA
Testausführung: Mind. 15 Anwendungen
Dieses Produkt wurde gesponsert: Nein, wir haben das Produkt selbst gekauft.

Verpackungsmaterial

Shampoo: 2-HDPE.

Für Informationen rund um Recycling und die Recyclingfähigkeit des hier ggf. ausgewiesenen Materials, besuche unsere Recycling-Infoseite unter www.gooloo.de/recycling.

Recyclinganteil

Shampoo: 100% (Flaschenkörper)

Preis¹: 3,99 Euro | Gesamtbewertung: 97%
Du erhälst Informationen über diese Anzeige, indem Du hier klickst.
Konzentrationen erkennen

Damit du dir vorstellen kannst, wie hoch die Konzentration der Inhaltsstoffe in einem Produkt sind, sind hier ein paar einfach zu merkende Infos. Der Inhaltsstoff Phenoxyethanol darf nur in Konzentrationen bis 1,0% eingesetzt werden. Das bedeutet, dass alle Inhaltsstoffe, die nach Phenoxyethanol aufgelistet werden, weniger oder gleich 1,0% sind. Für Sodium Benzoate gelten folgende Faustregeln: Bis zu 2,5% in abwaschbaren Produkten; bis zu 1,7% in Mundpflege-Produkten und bis zu 0,5% in nicht abgewaschenen Produkten (z.B. Cremes).

Fakten über Mineralöle und Parabene

Wir sehen immer wieder breit gefächerte und hitzige Diskussionen rund um Mineralöle und Parabene; besonders häufig auf den Facebook-Seiten von dm-drogerie markt und Rossmann.

gooloo.de hat sich darauf spezialisiert, wirkstoffbezogene Bewertungen abzugeben. Wir haben zusätzlich unzählige Studien und Fachmeinungen eingeholt und mit einbezogen.

Deklaration: Als Mineralöle werden vor allem Öle und Präparate bezeichnet, die durch Extraktion aus der Erde entnommen werden. Es handelt sich dabei um millionen Jahre alte Vorkommen, die im Grunde genommen aus alten Abfällen entstanden sind.

Außerdem zählt man Siliziumoxid zu den Mineralölen, obwohl diese eine eigene Kategorie bestehen. Umgangssprachlich sind es "Silikone".

Wie funktionieren Mineralöle?

Mineralöle haben ein extrem großes Spektrum und aus einem Rohstoff können tausende verschiedene chemische Strukturen gewonnen werden. Nicht jedes Silikon ist gleich Silikon; und auch nicht jedes Paraffin gleich Paraffin.

Silikone können eine Vielzahl von Aufgaben haben. Sie dienen unter anderem als Grundlage für Makeup und Cremes, können Schutzfilme und "Coatings" erzeugen, Feuchtigkeit spenden, Feuchtigkeit binden oder als Feuchtigkeitsspeicher dienen; außerdem können sie als Lösungsmittel und in der Medizin u.a. auch als Magenberuhigungsmittel angewendet werden (Simeticon).

Paraffine

Paraffine sind "echte Erdöle". Sie fallen bei der Produktion von Diesel, Benzin und Co. an. Paraffine unterstehen extrem hohen Anforderungen. Paraffine, die in der Kosmetik eingesetzt werden, müssen absolute Reinheit nach dem Europäischen Arzneibuch besitzen. Sie werden hierfür sehr häufig gereinigt, gefiltert und mit Stoffen kombiniert, die Fremdkörper aus dem Öl lösen.

Paraffine gibt es als flüssige Variante (Paraffinum Liquidum), als Wachs bzw. festes Paraffin (Paraffin) oder in seiner medizinischen Form, Vaseline (Petrolatum).

Auf dem heutigen Wissensstand (Februar 2o24) wissen wir folgendes:

  • Paraffine können von jeder Person und in jedem Alter sicher und problemlos angewendet werden; in Babyölen ist es sogar der bevorzugte Öl-Typ, da Paraffine keine Allergien auslösen.
  • Paraffine dringen zu einem mikroskopisch kleinen Teil in die Haut ein, jedoch nicht genug, um sich anzureichern.
  • Paraffine sind absolut sicher; auch das verschlucken ist kein Problem, da es so wieder ausgeschieden wird.
  • Konträr zu den Annahmen der Menschen, kann Paraffin tatsächlich Feuchtigkeit spenden. Es wurde nachgewiesen, dass Paraffine nicht nur die Feuchtigkeit in der Haut behalten, sondern auch aktiv selbst Feuchtigkeit an die Haut abgeben.
  • Paraffine sind in tausenden von Medizinprodukten enthalten und in nahezu jeder Salbe aus der Apotheke.

Parabene

Zunächst einmal muss man wissen, dass es mehrere Parabene gibt. Einige sind verboten, da sie den Körper tatsächlich manipulieren; bei uns kommen aber nur vier große Parabene zum Einsatz: Methylparaben, Butylparaben, Ethylparaben und Propylparaben. Je nach Mischung und Einsatz darf die Konzentration an Parabenen in kosmetischen Produkten 0,8% nicht übersteigen.

Zu allererst muss man wissen: Parabene sind zuverlässig, extrem gut erforscht und in einigen Anwendungen immernoch das Mittel der Wahl.

Stand 2024 weiß man unter anderem folgendes:

  • Neuere Daten zeigen laut BfR, dass Methyl- und Ethylparaben beispielsweise keine negativen Auswirkungen auf die Reproduktionsfähigkeit männlicher Ratten haben.
  • Unbestritten ist, dass Parabene eine gewisse hormonelle Aktivität haben. Ob diese Aktivität ausreicht, um das menschliche Hormonsystem negativ zu beeinflussen, hängt von der jeweiligen Aufnahmemenge durch die Haut ab.
  • Dass ein Stoff hormonell aktiv ist, bedeutet nicht automatisch, dass er schädlich ist.
  • Es gibt zur Zeit keine wissenschaftlich belegten Hinweise, dass sich eine lang andauernde Summierung aller Umgebungseinflüsse durch Parabene aus verschiedenen Quellen, schädlich auf die menschliche Gesundheit auswirkt.

Parabene sind nicht nur kostengünstig, sondern auch effektiv. Wir verwenden gerne Produkte mit Parabenen, da bei diesen die Konservierung gesichert ist.

Alternative Konservierungsstoffe birgen nämlich nicht nur eine höhere Gefahr für Allergien, sondern auch eine höhere Gefahr dafür, dass Produkte nicht so lange konserviert bleiben, wie angegeben ist.

Es kommt häufig vor, dass Produkte mit alternativen Konservierungsstoffen, Sodium Benzoate zum Beispiel, früher verderben, als angegeben. Außerdem ist es mit alternativen Konservierungsstoffen nahezu unmöglich Produkte haltbar zu machen, die ständig in Kontakt mit der Luft sind (z.B. Cremes in Tiegeln). Zudem muss die Konzentration zum Teil deutlich höher sein, als es bei Parabenen der Fall ist.

Wo es möglich und sinnvoll ist, Parabene zu meiden (z.B. in schnelllebigen Produkten, wie Duschgelen), darf gerne auf Parabene verzichtet werden. Sie aber komplett abzuschreiben ist ein falsches Signal.

Zudem werden Parabene extrem häufig in medizinischen Cremes, Salben und Lotionen verwendet. Eine Verordnung beim Arzt für eine Salbe reicht aus, und man steht ohne Alternative zu den Parabenen da.

Es ist gut, dass es alternative Konservierungsmittel gibt; derzeit sind uns aber tatsächlich Parabene am liebsten.

Interessant: In allen Naturkosmetikprodukten (unabhängig von wem das Produkt zertifiziert wurde) sind sämtliche Mineralöle, Silikone und Parabene verboten. Wer zwingend hierauf verzichten möchte, kann sich also an Naturkosmetik bedienen. Jedoch: Naturkosmetik hat auch insgesamt das höchste Allergiepotenzial.

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Gewinnspiel des Monats

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Beispiele für Kommentare:
✔️ Makeup Looks und Swatches
✔️ Fragen ans Team und an die Community
✔️ Eigene Erfahrungen und Berichte
✔️ Hauls und Ersteindrücke
✔️ Positives und negatives Feedback
✔️ Unterhaltungen zwischen Nutzern

❌ Kurze Kommentare wie "Okay"
❌ Hetze und Hass
❌ Spam
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Aktueller Stand:

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Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am Donnerstag, den 03.10.2024 und zuletzt bearbeitet am Dienstag, den 10.09.2024 19:57. Hinweise zu dieser Angabe findest du in den Allgemeinen Hinweisen.

ÜBER Eileen Pahl
Diese/r Autor/in wurde am 22.01.1995 geboren, hat empfindliche Mischhaut im Gesicht, Akne Typ 1, sowie Neurodermitis (atopische Dermatitis) am Ober- und Unterkörper i.V.m. trockener Haut. Die Haare sind kurz (Undercut), blond, gefärbt, chemisch behandelt und trocken.