Sunozon Selbstbränungsmilch

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Sunozon Selbstbränungsmilch

Es ist wieder die unerträglichste Zeit des Jahres: Sommer. Rund 99% der Menschen widersprechen mir, aber ich kann mit dem Sommer nichts anfangen. Ich bin extrem hitzeempfindlich und habe eine leichte Sonnenallergie, sodass der Sommer für mich kostant unerträglich ist. Und deshalb bekomme ich auch nicht viel Bräune ab, denn wenn ich nur Minuten in der Sonne bin, bin ich trotz LSF 100 sofort verbrannt. Aber ein bisschen Bräune möchte ich dann doch haben, weshalb ich jedes Jahr auf's Neue einen Selbstbräuner kaufe.

Es gibt sie in den unterschiedlichsten Varianten und in extremen Preisschwankungen, aber grundsätzlich ist nur ein einziger Inhaltsstoff wichtig: Dihydroxyacetone. Auf der Haut aufgetragen reagiert er mit den Eiweißen in der Haut und sorgt so für eine angenehme Bräune. Außerdem ist er ungefährlich und kann nahezu unbegrenzt oft angewendet werden. Zudem wirkt er ziemlich schnell, sodass sich Ergebnisse auch schon an 1-2 Tagen zeigen können.

Weil eigentlich nur dieser Inhaltsstoff wichtig ist, sehe ich es nicht ein, viel Geld für einen Selbstbräuner auszugeben. Zwar gibt es deutlich reichhaltigere Formeln, die wie eine Bodylotion mit Selbstbräuner wirken, aber wenn es nur um den Bräunungseffekt alleine geht, reicht auch auf jeden Fall ein Bräuner von sunozon für knapp drei Euro in jeder Rossmann-Filiale.

Zugegeben: die Formel enthält nicht viele zusätzlichen Wirkstoffe, sondern es geht hier wirklich eher um den Bräunungseffekt. Neben Panthenol, Glycerin und Aloe Vera ist die Formel also ziemlich "leer". Für mich war das aber gerade kein Problem, da es mir wirklich nur um einen Bräunungseffekt ging. Für meine Körperpflege setze ich auf wirkstoffreiche Formeln.

Der Selbstbräuner von sunozon ist parfümiert und hat einen leicht frischen-süßlichen Duft, der ein bisschen wie klassische Sonnencremes duftet; nicht sonderlich unangenehm, aber auch nicht wirklich notwendig. Aber das sei einfach mal ignoriert, kommen wir zum Bräunungseffekt.

Sunozon gibt an, dass der Effekt innerhalb von 2-3 Stunden sichtbar ist und kumulativ wirkt. Je öfter man die Lotion also anwendet, umso stärker der Effekt. Grundsätzlich sollte die Lotion aber nur einmal pro Tag - wie eben eine Bodylotion - angewendet werden, da die Haut im Anschluss einfach irgendwann die Stoffe gar nicht mehr aufnehmen kann.

Ich war tatsächlich überrascht, denn der Effekt war sehr, sehr schnell sichtbar. Nach 1-2 Stunden konnte man schon eine ganz, ganz leichte, seichte Bräune sehen; ein paar Stunden später sah man schon aus, wie eine einmalige, leicht UV-Behandlung im Solarium. Vergleichbar vielleicht mit einem 30 Minuten Spaziergang in der Sonne.

Ich habe die Bodylotion fünf Tage lang hintereinander direkt nach der Dusche aufgetragen und war vom Ergebnis tatsächlich so zufrieden, dass ich schon nach dem fünften Tag aufgehört habe, sie anzuwenden. Der Bräunungseffekt war wirklich stark und man könnte ihn mit ca. 3-5 höheren Nuancen in einer Foundation-Skala beschreiben. Selbst bei wenig Licht konnte man einen deutlichen Unterschied zur Bräune erkennen. Da ich meine Beine ungerne zeige, habe ich nur meinen Oberkörper "behandelt", sodass ich zu jeder Zeit einen guten Vergleich hatte.

Die Bräune war extrem gleichmäßig, sah vollkommen natürlich aus und schenkte eine gesunde, sanfte, aber dennoch deutlich sichtbare Bräune. Sie war extrem gleichmäßig, was mir wahnsinnig gut gefiel, da es gerade bei klassischen Selbstbräunern, wie z.B. Mousses oder pigmentierten Cremes nahezu unmöglich ist, die Bräune wirklich überall gleichmäßig aufzutragen.

Die Bräune hielt sich auch tatsächlich sehr lange. Ich habe nach dem fünften Tag aufgehört, die Lotion anzuwenden und hatte für zwischen fünf und sieben Tagen eine richtig angenehme, natürliche, aber deutlich sichtbare Bräune. Da sich die Zellen konstant im "absterben" befinden, löst sich die Bräune mit dem absterben der Hautzellen, sodass ich nach rund zehn Tagen wieder in meinen "Ursprungszustand" zurückkehrte.

Sollte übrigens mal doch etwas nicht ganz so glatt gelaufen sein, kann man die Bräune auch ganz einfach wieder entfernen: eine säurehaltige Bodylotion oder ein Selbstbräuner-Entfernungsspray auf Basis von z.B. Mandel- oder Glykolsäure trennt die Hautzellen ab, wodurch auch die Bräune verschwindet. Leider muss man dafür aber meist online shoppen, denn in den Drogerien gibt es bis heute keine vielversprechenden Säureprodukte für den Körper; im Grunde genommen gar keins. Während man für den Selbstbräuner selbst nur knapp drei Euro ausgeben muss, kann ein Glyksolsäure-Spray, z.B. von Tan Luxe oder Bondi Sands, gerne 20-30 Euro kosten.

Fazit

Ich bin insgesamt sehr, sehr begeistert. Die Bräune ist super glechmäßig,. extrem natürlich und dennoch wahnsinnig stark sichtbar. Sie hält sich wahnsinnig lange und schenkt einen super natürlichen, sommerlichen Hautton. Außerdem kann die Lotion am gesamten Körper angewendet werden, jedoch sollte im Gesicht zuvor zwingend dennoch eine normale Feuchtigkeitscreme angewendet werden, da die Lotion hier beiweitem nicht pflegend genug ist.

Zwar hätte sie mir Ohne Duftstoffe deutlich besser gefallen, aber das ist wirklich das einzige, dass mich an der Formel - naja, nicht stört - aber auch nicht sonderlich begeistert. Ich glaube ohne Duft wäre sie nochmal ein Ticken angenehmer.

Übrigens: sie enthält EDTA als Konservierungsmittel. Wie schon immer besteht für den Menschen keine Gefahr, aber die Gefahren für die Umwelt sind noch immer unbekannt. Ich vergebe hier aber ausnahmsweise keinen Punkteabzug, da es durchaus sein kann, dass Dihydroxyacetone sich nicht mit anderen Konservierungsmitteln verträgt und deshalb ggf. gerade deshalb darauf gesetzt wurde.

Inhaltsstoffe

AQUA, ISOPROPYL PALMITATE, GLYCERIN, ETHYLHEXYL STEARATE, DIHYDROXYACETONE, CETEARYL ALCOHOL, METHYL GLUCOSE SESQUISTEARATE, PANTHENOL, GLYCERYL STEARATE, TOCOPHERYL ACETATE, CITRIC ACID, PARFUM, XANTHAN GUM, SODIUM BENZOATE, POTASSIUM SORBATE, DISODIUM EDTA, LINALOOL, ALOE BARBADENSIS LEAF JUICE POWDER, BENZYL ALCOHOL.

Wichtig: Die Inhaltsstoffe entsprechen den Angaben auf dem vorliegenden Testprodukt. Inhaltsstoffe auf der Produktverpackung sind ausschlaggebend. Bitte beachte auch unsere Allgemeinen Hinweise. Du findest hilfreiche Informationen rund um die Inhaltsstoffe in unserem INCI Glossar.

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Wichtige Merkmale und Hinweise

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Produkttransparenz

Inhalt: 200ml
Hergestellt in: Deutschland
Hersteller: Dirk Rossmann GmbH
Dieses Produkt wurde Gesponsert: Nein, wir haben dieses Produkt selbst gekauft.

Preis¹: 2,49 Euro | Gesamtbewertung: 89%

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Konzentrationen erkennen

Damit du dir vorstellen kannst, wie hoch die Konzentration der Inhaltsstoffe in einem Produkt sind, sind hier ein paar einfach zu merkende Infos. Der Inhaltsstoff Phenoxyethanol darf nur in Konzentrationen bis 1,0% eingesetzt werden. Das bedeutet, dass alle Inhaltsstoffe, die nach Phenoxyethanol aufgelistet werden, weniger oder gleich 1,0% sind. Für Sodium Benzoate gelten folgende Faustregeln: Bis zu 2,5% in abwaschbaren Produkten; bis zu 1,7% in Mundpflege-Produkten und bis zu 0,5% in nicht abgewaschenen Produkten (z.B. Cremes).

Fakten über Mineralöle und Parabene

Wir sehen immer wieder breit gefächerte und hitzige Diskussionen rund um Mineralöle und Parabene; besonders häufig auf den Facebook-Seiten von dm-drogerie markt und Rossmann.

gooloo.de hat sich darauf spezialisiert, wirkstoffbezogene Bewertungen abzugeben. Wir haben zusätzlich unzählige Studien und Fachmeinungen eingeholt und mit einbezogen.

Deklaration: Als Mineralöle werden vor allem Öle und Präparate bezeichnet, die durch Extraktion aus der Erde entnommen werden. Es handelt sich dabei um millionen Jahre alte Vorkommen, die im Grunde genommen aus alten Abfällen entstanden sind.

Außerdem zählt man Siliziumoxid zu den Mineralölen, obwohl diese eine eigene Kategorie bestehen. Umgangssprachlich sind es "Silikone".

Wie funktionieren Mineralöle?

Mineralöle haben ein extrem großes Spektrum und aus einem Rohstoff können tausende verschiedene chemische Strukturen gewonnen werden. Nicht jedes Silikon ist gleich Silikon; und auch nicht jedes Paraffin gleich Paraffin.

Silikone können eine Vielzahl von Aufgaben haben. Sie dienen unter anderem als Grundlage für Makeup und Cremes, können Schutzfilme und "Coatings" erzeugen, Feuchtigkeit spenden, Feuchtigkeit binden oder als Feuchtigkeitsspeicher dienen; außerdem können sie als Lösungsmittel und in der Medizin u.a. auch als Magenberuhigungsmittel angewendet werden (Simeticon).

Paraffine

Paraffine sind "echte Erdöle". Sie fallen bei der Produktion von Diesel, Benzin und Co. an. Paraffine unterstehen extrem hohen Anforderungen. Paraffine, die in der Kosmetik eingesetzt werden, müssen absolute Reinheit nach dem Europäischen Arzneibuch besitzen. Sie werden hierfür sehr häufig gereinigt, gefiltert und mit Stoffen kombiniert, die Fremdkörper aus dem Öl lösen.

Paraffine gibt es als flüssige Variante (Paraffinum Liquidum), als Wachs bzw. festes Paraffin (Paraffin) oder in seiner medizinischen Form, Vaseline (Petrolatum).

Auf dem heutigen Wissensstand (Februar 2o24) wissen wir folgendes:

  • Paraffine können von jeder Person und in jedem Alter sicher und problemlos angewendet werden; in Babyölen ist es sogar der bevorzugte Öl-Typ, da Paraffine keine Allergien auslösen.
  • Paraffine dringen zu einem mikroskopisch kleinen Teil in die Haut ein, jedoch nicht genug, um sich anzureichern.
  • Paraffine sind absolut sicher; auch das verschlucken ist kein Problem, da es so wieder ausgeschieden wird.
  • Konträr zu den Annahmen der Menschen, kann Paraffin tatsächlich Feuchtigkeit spenden. Es wurde nachgewiesen, dass Paraffine nicht nur die Feuchtigkeit in der Haut behalten, sondern auch aktiv selbst Feuchtigkeit an die Haut abgeben.
  • Paraffine sind in tausenden von Medizinprodukten enthalten und in nahezu jeder Salbe aus der Apotheke.

Parabene

Zunächst einmal muss man wissen, dass es mehrere Parabene gibt. Einige sind verboten, da sie den Körper tatsächlich manipulieren; bei uns kommen aber nur vier große Parabene zum Einsatz: Methylparaben, Butylparaben, Ethylparaben und Propylparaben. Je nach Mischung und Einsatz darf die Konzentration an Parabenen in kosmetischen Produkten 0,8% nicht übersteigen.

Zu allererst muss man wissen: Parabene sind zuverlässig, extrem gut erforscht und in einigen Anwendungen immernoch das Mittel der Wahl.

Stand 2024 weiß man unter anderem folgendes:

  • Neuere Daten zeigen laut BfR, dass Methyl- und Ethylparaben beispielsweise keine negativen Auswirkungen auf die Reproduktionsfähigkeit männlicher Ratten haben.
  • Unbestritten ist, dass Parabene eine gewisse hormonelle Aktivität haben. Ob diese Aktivität ausreicht, um das menschliche Hormonsystem negativ zu beeinflussen, hängt von der jeweiligen Aufnahmemenge durch die Haut ab.
  • Dass ein Stoff hormonell aktiv ist, bedeutet nicht automatisch, dass er schädlich ist.
  • Es gibt zur Zeit keine wissenschaftlich belegten Hinweise, dass sich eine lang andauernde Summierung aller Umgebungseinflüsse durch Parabene aus verschiedenen Quellen, schädlich auf die menschliche Gesundheit auswirkt.

Parabene sind nicht nur kostengünstig, sondern auch effektiv. Wir verwenden gerne Produkte mit Parabenen, da bei diesen die Konservierung gesichert ist.

Alternative Konservierungsstoffe birgen nämlich nicht nur eine höhere Gefahr für Allergien, sondern auch eine höhere Gefahr dafür, dass Produkte nicht so lange konserviert bleiben, wie angegeben ist.

Es kommt häufig vor, dass Produkte mit alternativen Konservierungsstoffen, Sodium Benzoate zum Beispiel, früher verderben, als angegeben. Außerdem ist es mit alternativen Konservierungsstoffen nahezu unmöglich Produkte haltbar zu machen, die ständig in Kontakt mit der Luft sind (z.B. Cremes in Tiegeln). Zudem muss die Konzentration zum Teil deutlich höher sein, als es bei Parabenen der Fall ist.

Wo es möglich und sinnvoll ist, Parabene zu meiden (z.B. in schnelllebigen Produkten, wie Duschgelen), darf gerne auf Parabene verzichtet werden. Sie aber komplett abzuschreiben ist ein falsches Signal.

Zudem werden Parabene extrem häufig in medizinischen Cremes, Salben und Lotionen verwendet. Eine Verordnung beim Arzt für eine Salbe reicht aus, und man steht ohne Alternative zu den Parabenen da.

Es ist gut, dass es alternative Konservierungsmittel gibt; derzeit sind uns aber tatsächlich Parabene am liebsten.

Interessant: In allen Naturkosmetikprodukten (unabhängig von wem das Produkt zertifiziert wurde) sind sämtliche Mineralöle, Silikone und Parabene verboten. Wer zwingend hierauf verzichten möchte, kann sich also an Naturkosmetik bedienen. Jedoch: Naturkosmetik hat auch insgesamt das höchste Allergiepotenzial.

Wichtige Informationen zu Produkten von Temu

Hallo,

auch wenn Temu prinzipiell die Regeln der EU in Bezug auf Inhaltsstoffe einhält (Auflistung auf der Produktseite, EU-verantwortliche Person), sind die Angaben insbesondere in Bezug auf Inhaltsstoffe häufig "schwammig". In einigen Formeln konnten wir Inhaltsstoffe nicht erkennen (es fehlte z.B. die EU-genormte INCI Klassifikation) oder aber sie fehlten (z.B. Duftstoffe).

Wir versuchen wann immer möglich, uns mit der EU-verantwortlichen Person in Kontakt zu setzen, haben bislang jedoch nur extrem geringe Antwortquoten verzeichnet. Häufig werden einfach private Gmail-, Yahoo- oder Outlook-Adressen verwendet oder es werden Agenturen benannt, die keinen Kontaktweg für uns haben.

Insgesamt bitten wir daher unbedingt um Vorsicht. Auch wenn alle Temu-Beautyprodukte grundsätzlich die EU-Regeln in Bezug auf verbotene, genormte oder begrenzte Inhaltsstoffe einhält, kann nie vollkommen dafür garantiert werden, dass die Angaben stimmen oder vollständig sind.

Positiv: Einige Marken, die auch über andere Handelsplattformen wie Amazon und eBay vertrieben werden oder eine Followerschaft innerhalb der EU haben, können hier als Beispiel genannt werden. Bei bekannten Markennamen waren die Angaben vollständig, fehlerfrei und nach EU-Richtlinien.

Temu reagiert in der Regel nicht in Bezug auf unsere Bedenken oder löscht Artikel, die Sekunden später wieder durch ein anderes Profil gelistet werden.

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Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am Donnerstag, den 24.06.2021 und zuletzt bearbeitet am Dienstag, den 27.08.2024 23:20. Hinweise zu dieser Angabe findest du in den Allgemeinen Hinweisen.

ÜBER Eileen Pahl

Diese/r Autor/in wurde am 22.01.1995 geboren, hat empfindliche Mischhaut im Gesicht, Akne Typ 1, sowie Neurodermitis (atopische Dermatitis) am Ober- und Unterkörper i.V.m. trockener Haut. Die Haare sind kurz (Undercut), blond, gefärbt, chemisch behandelt und trocken.