Autorenprofil
Diese/r Autor/in wurde am 22.01.1995 geboren, hat empfindliche Mischhaut im Gesicht, Akne Typ 1, sowie Neurodermitis (atopische Dermatitis) am Ober- und Unterkörper i.V.m. trockener Haut. Die Haare sind kurz (Undercut), blond, gefärbt, chemisch behandelt und trocken.
Amodimethicone/Morpholinomethyl Silsesquioxane Copolymer wird in kosmetischen Produkten hauptsächlich zur Haarkonditionierung verwendet. Es macht das Haar leicht kämmbar, weich und glänzend und sorgt für mehr Volumen und Leichtigkeit. Außerdem schützt es farbbehandeltes Haar vor dem Verblassen und verringert den Feuchtigkeitsverlust. Es macht das Haar geschmeidiger und weicher, insbesondere bei geschädigtem Haar. Es gilt allgemein als wenig allergen und gibt wenig Anlass zu Bedenken hinsichtlich Allergien und Immuntoxizität. Amodimethicon ist biologisch schwer abbaubar und hat aufgrund seiner Herstellung und der möglichen Freisetzung in Ökosysteme erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt. Es gehört zur Familie der Silikone und wird mit Umweltverschmutzung durch Körperpflegeprodukte in Verbindung gebracht. Ähnliche Bedenken gelten für Morpholinomethyl Silsesquioxane Copolymer, da es strukturell mit Silikonen verwandt ist.