Autorenprofil
Diese/r Autor/in wurde am 22.01.1995 geboren, hat empfindliche Mischhaut im Gesicht, Akne Typ 1, sowie Neurodermitis (atopische Dermatitis) am Ober- und Unterkörper i.V.m. trockener Haut. Die Haare sind kurz (Undercut), blond, gefärbt, chemisch behandelt und trocken.
Zu deutsch: Schwarzkümmel. Das Schwarzkümmelöl wird vorwiegend als ätherisches Öl, also als Duftgeber eingesetzt und enthält unter anderem den Duftstoff Limonen (INCI: Limonene). Dem Öl werden antibakterielle und antimikrobielle Wirkungen zugeschrieben, wobei diese nicht auf grampositive Bakterien zutrifft, jedoch auf grampositive Bakterien.
Medizinisch werden einzelne Komponenten des Öls, sowie chemische Bestandteile verwendet; untersucht werden u.a. schmerzlindernde Eigenschaften.
Es ist reich an Linolsäure, einer gesättigten Fettsäure, die ein essenzieller Bestandteil der Haut ist und unter anderem die Ceramid I-Produktion positiv beeinflusst und unterstützt. Alleinstehend ist das Öl jedoch relativ wirkungslos, da ihm bestimmte Fettsäuren fehlen. Es wird daher häufig zusammen mit anderen Ölen, in der medizinischen Hautpflege z.B. mit Nachtkerzenöl, gemischt.
Der Duft ist sehr würzig, herb und leicht holzig.
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