Balea Beauty Expert Peeling Cleanser 0,8% AHA & 3% PHA

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In den letzten Wochen gab es hier auf gooloo.de und im Drogeriesortiment eine Menge an chemischen Peelings und Wirkstoff-Produkte, was mein Herz jedes Mal wieder höher schlagen lässt. Es hat mich immens gefreut, dass immer mehr hochkomplexe Aktivstoffe in die Drogerie einziehen und deshalb war es wohl kaum anders von mir zu erwarten, als dass ich die gesamte BEAUTY EXPERT-Reihe von Balea gekauft habe.

Für euch - und für mich - habe ich die gesamte Serie jeden Tag zwei Mal verwendet - morgens und abends; morgens mit der LSF30 10% Niacinamide Tagescreme, abends zusammen mit dem BHA Liquid Peel und der Nachtpflege mit Bakuchiol und Retinol. In den kommenden Wochen werde ich euch nach und nach die Serie genauer vorstellen, angefangen natürlich mit dem Reiniger.

In dieser Formel sind unter anderem enthalten:

Um es rechtlich ohne Konsequenzen auszudrücken, darf man sehr wohl davon ausgehen, dass sich dm hier an Nø Cosmetics orientiert hat. Der AHA/PHA Peeling Cleanser von Nø ist eines der besten Produkte, die ich in den vergangenen Jahren vorgestellt habe und bis heute einer meiner liebsten Reiniger überhaupt. Wer sich mein Beitrag dazu noch nicht angesehen hat, sollte gerne einmal hier vorbeischauen und sich den noch einmal als Vergleich durchlesen.

Balea hat zwar einige Änderungen an der Formel vorgenommen und die Formel wurde anders aufgebaut, so sind z.B. die Aktivstoffe unterschiedlich, aber man kann sehr wohl davon ausgehen, dass sich an Nø orientiert wurde. So sind hier beispielsweise auch Glucosid-Tenside, also Zuckertenside, vorhanden; außerdem wurde hier auch auf Gluconolactone und Milchsäure als Peelingmittel gesetzt.

Was mir hier wirklich gut gefällt ist, dass dm sich hier wirklich Mühe gemacht hat, die Formel so sanft wie möglich zu gestalten, sodass auch Anfänger sofort mit der Reinigung anfangen können. So werden extrem milde Tenside zusammen mit MG-60 (Maltooligosyl Glucoside/Hydrogenated Starch Hydrolysate) eingesetzt, welches die Schaumbildung optimiert, die aber bereits sanften Tenside noch milder zur Haut macht. Man wollte hier wirklich auf jeden Fall umgehen, dass es zu Irritationen kommt und das rechne ich hoch an. Es wurden sich hier also auf jeden Fall auch eigene Gedanken gemacht, die Formel so freundlich wie möglich zu gestalten.

Was mich jedoch gewundert hat war, dass auf bakterienhemmende Wirkstoffe gänzlich verzichtet wurde und die Konzentration der PHA Gluconolactane auf 3% erhoben wurde, obwohl 2% die absolute beste Konzentration für den Wirkstoff darstellt. Es gibt außerdem keinen großen Unterschied zur Leistung in Bezug auf die Erhöhung auf 3%. Diese beiden Tatsachen haben mich doch sehr überrascht und ich habe mich auch gewundert, ob das vielleicht im Ergebnis negativ auffallen wird.

Als ich den Reiniger das erste Mal verwendet habe, kam er mir fast exakt so vor, wie der Cleanser von Nø Cosmetics. Auch hier ist es eine dick-gelige, milchige Konsistenz, die nur sehr leicht aufschäumt. Auch der leicht saure Geruch war fast exakt gleich wie bei Nø Cosmetics - das ist aber auch nicht verwunderlich, da die Säuren selbst zu diesem Duft beitragen. Hier ist also einfach die gleiche chemische Reaktion passiert.

Der Reiniger schäumt nicht stark auf, das ist auch auf der Tube angegeben, sondern bildet eher einen dicken Film, den man auf der Haut einmassiert. Dabei entstehen minimal kleine Schaumblasen, die so betrachtet aber einfach aussehen, wie ein milchiger Film.

Am Anfang war ich echt begeistert, weil der Reiniger extrem sanft zur Haut ist. Ich hatte keinerlei Rötungen, Spannungsgefühle oder aber einen Juckreiz, sondern fühlte mich sehr sicher in der Anwendung. Zu keinem Zeitpunkt kam mir die Reinigung zu abrasiv oder aggressiv vor. Ich habe es daher tatsächlich sehr genossen, den Reiniger zwei Mal täglich, morgens und abends, anzuwenden.

Doch nach knapp einer Woche ist mir etwas sehr unangenehmes aufgefallen. Während meine Haut sichtbar gut strahlte und auch schön glatt und ebenmäßig aussah, haben sich immens viele Pickel gebildet. Und ich will nicht bitchy klingen, aber ich habe fast damit gerechnet. Grund hierfür sind die Tenside.

Obwohl ich es sehr begrüße, dass sie so sanft zur Haut sind, sind sie bei der Bekämpfung von Unreinheiten nicht effektiv genug. Außerdem sind sie sehr schwach bei der Entfernung von Makeup, sodass auf der Haut ziemlich viele Rückstände verbleiben. Das ist mir schon relativ früh aufgefallen, da ich schon für Lidschatten oder Mascara-Reste wirklich extrem viel Druck aufbauen musste, um die Pigmente von der Haut oder den Wimpern zu lösen. Etwas, dass ein Reiniger mit Einfachheit erledigen sollte.

Ich habe deshalb meine Reinigungsroutine auch schon am Anfang verlängert und das Gel rund ein bis zwei Minuten lang gründlich und in kreisenden Bewegungen mit viel Druck in die Haut eingearbeitet in der Hoffnung, dass der längere Hautkontakt dafür sorgen würde, dass die Tenside aktiver wirken und somit mehr Schmutz und Ablagerungen entfernen.

Nach rund drei Wochen Anwendung hat sich mein Hautbild daher in einer Hinsicht verbessert und in einer Hinsicht verschlechtert. So hatte ich einen angenehmen, schönen Glow auf der Haut; dafür sind aber auch Hautunreinheiten aufgeblüht, als gäbe es kein Morgen. Nach knapp drei Wochen hatte ich überall im Gesicht wieder kleine Unreinheiten. Am Kinn, unter der Lippe, am Nasenflügel, im Bereich der Stirn, vor allem hier am Haaransatz und auch auf der weichen Fläche der Wangen.


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Ich muss hier leider Gottes sagen, dass die Reinigung schlichtweg nicht effektiv genug ist, um Schmutz, Ablagerungen und vor allem auch Talgdrüsen-Sekrete zu entfernen. Obwohl man sich die größte Mühe gibt, den Reiniger so gut es nur geht in die Haut einzuarbeiten, spriessen bakterielle Mikroinfektionen (Pickel, Papeln, Mitesser) aus einfach jeder Ecke heraus.

Ich finde wirklich, dass die Reinigung schlichtweg nicht tief genug vordringt. Das Makeup schwierig zu entfernen ist weiß ich und ich kann das einem Reiniger durchaus verzeihen, wenn dafür der Rest der Haut gründlich und effektiv gereinigt wird. Doch das ist hier einfach nicht der Fall. Die Haut ist deutlich schneller nachgefettet und ich habe persönlich von Tag zu Tag nachsehen können, wie sich meine Poren "weiten" und aufquellen.

Fazit

Ich habe den Reiniger jetzt konsequent einen Monat lang zwei Mal täglich angewendet und dabei fast die erste Flasche aufgebraucht. Doch irgendwann hat es mir einfach gereicht. Ich habe mich im Spiegel gesehen und wirklich angefangen zu weinen, weil meine Haut auf einmal wieder voller Pickel und erhabenen Rötungen war; etwas, dass mich zutiefst in meine Zeit mit schwerer, entzündlicher, hormoneller Akne in der Jugend zurück versetzt hat.

Nach vier Wochen und etwa einer 4/5 leeren Flasche habe ich daher endgültig den Schlussstrich gezogen. Ich bin wieder zurück zum Neutrogena Anti-Pickel+ Reinigungsgel gewechselt, von dem ich sehr, sehr positiv beeindruckt war und welches extrem gut gegen Mitesser und Unreinheiten ankämpft. Und siehe da: innerhalb von nur wenigen Tagen hat sich über die Hälfte der Pickel verkrochen.

Es hat wirklich nur wenige Tage gedauert, bis die Haut wieder ins Gleichgewicht kam. Und dadurch ist für mich absolut ersichtlich, dass die Reinigung des AHA/PHA Cleansers von Balea schlichtweg nicht ausreicht. Es fehlt an bakterienhemmenden Komponenten und die Tenside alleine sind einfach nicht effektiv genug, um die Haut vollständig zu reinigen und die Talgdrüsenfunktion zu reduzieren; was dann am Ende wieder zu neuen Pickeln führt.

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Obwohl ich mich wirklich wie ein kleines Kind gefreut habe, als ich den Cleanser in den Händen hielt, bin ich auf ganzer Linie enttäuscht. Es ist somit auch definitiv keine Konkurrenz zum "Original" von Nø Cosmetics.

Wer also eine gründliche, porenreinigende und bakterienbekämpfende Reinigung benötigt und nicht in alte Muster zurückfallen möchte, sollte zwingend zum Peeling Cleanser von Nø Cosmetics greifen oder aber den Anti-Pickel+ Reiniger von Neutrogena, dessen Leistung ich ebenso extrem gut finde. Beide Reiniger sind deutlich effektiver, ebenso sanft zur Haut und extrem gut in der Reinigung der Haut, sowie der Bekämpfung von Bakterien.

Zumindest mit dieser Formel bietet Balea derzeit leider keine Alternative. Ich hoffe aber sehr, dass - sofern sich genug Kunden melden - diese Formel vielleicht noch einmal verbessert wird.

Inhaltsstoffe

AQUA, SODIUM CARBOXYMETHYL STARCH, SODIUM LACTATE, BUTYLENE GLYCOL, GLUCONOLACTONE, DECYL GLUCOSIDE, LAURYL GLUCOSIDE, MALTOOLIGOSYL GLUCOSIDE/HYDROGENATED STARCH HYDROLYSATE, ALOE BARBADENSIS LEAF JUICE, PANTHENOL, LACTIC ACID, COCAMIDOPROPYL BETAINE, INULIN, XANTHAN GUM, CITRIC ACID, SODIUM BENZOATE.

Wichtig: Die Inhaltsstoffe entsprechen den Angaben auf dem vorliegenden Testprodukt. Inhaltsstoffe auf der Produktverpackung sind ausschlaggebend. Bitte beachte auch unsere Allgemeinen Hinweise. Du findest hilfreiche Informationen rund um die Inhaltsstoffe in unserem INCI Glossar.

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Produkttransparenz

Inhalt: 125ml
Hergestellt in: Deutschland
Hersteller: dm-drogerie markt GmbH & Co.KG
Dieses Produkt wurde Gesponsert: Nein, wir haben das Produkt selbst gekauft.

Preis¹: 3,95 Euro | Gesamtbewertung: 58%
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Konzentrationen erkennen

Damit du dir vorstellen kannst, wie hoch die Konzentration der Inhaltsstoffe in einem Produkt sind, sind hier ein paar einfach zu merkende Infos. Der Inhaltsstoff Phenoxyethanol darf nur in Konzentrationen bis 1,0% eingesetzt werden. Das bedeutet, dass alle Inhaltsstoffe, die nach Phenoxyethanol aufgelistet werden, weniger oder gleich 1,0% sind. Für Sodium Benzoate gelten folgende Faustregeln: Bis zu 2,5% in abwaschbaren Produkten; bis zu 1,7% in Mundpflege-Produkten und bis zu 0,5% in nicht abgewaschenen Produkten (z.B. Cremes).

Fakten über Mineralöle und Parabene

Wir sehen immer wieder breit gefächerte und hitzige Diskussionen rund um Mineralöle und Parabene; besonders häufig auf den Facebook-Seiten von dm-drogerie markt und Rossmann.

gooloo.de hat sich darauf spezialisiert, wirkstoffbezogene Bewertungen abzugeben. Wir haben zusätzlich unzählige Studien und Fachmeinungen eingeholt und mit einbezogen.

Deklaration: Als Mineralöle werden vor allem Öle und Präparate bezeichnet, die durch Extraktion aus der Erde entnommen werden. Es handelt sich dabei um millionen Jahre alte Vorkommen, die im Grunde genommen aus alten Abfällen entstanden sind.

Außerdem zählt man Siliziumoxid zu den Mineralölen, obwohl diese eine eigene Kategorie bestehen. Umgangssprachlich sind es "Silikone".

Wie funktionieren Mineralöle?

Mineralöle haben ein extrem großes Spektrum und aus einem Rohstoff können tausende verschiedene chemische Strukturen gewonnen werden. Nicht jedes Silikon ist gleich Silikon; und auch nicht jedes Paraffin gleich Paraffin.

Silikone können eine Vielzahl von Aufgaben haben. Sie dienen unter anderem als Grundlage für Makeup und Cremes, können Schutzfilme und "Coatings" erzeugen, Feuchtigkeit spenden, Feuchtigkeit binden oder als Feuchtigkeitsspeicher dienen; außerdem können sie als Lösungsmittel und in der Medizin u.a. auch als Magenberuhigungsmittel angewendet werden (Simeticon).

Paraffine

Paraffine sind "echte Erdöle". Sie fallen bei der Produktion von Diesel, Benzin und Co. an. Paraffine unterstehen extrem hohen Anforderungen. Paraffine, die in der Kosmetik eingesetzt werden, müssen absolute Reinheit nach dem Europäischen Arzneibuch besitzen. Sie werden hierfür sehr häufig gereinigt, gefiltert und mit Stoffen kombiniert, die Fremdkörper aus dem Öl lösen.

Paraffine gibt es als flüssige Variante (Paraffinum Liquidum), als Wachs bzw. festes Paraffin (Paraffin) oder in seiner medizinischen Form, Vaseline (Petrolatum).

Auf dem heutigen Wissensstand (Februar 2o24) wissen wir folgendes:

  • Paraffine können von jeder Person und in jedem Alter sicher und problemlos angewendet werden; in Babyölen ist es sogar der bevorzugte Öl-Typ, da Paraffine keine Allergien auslösen.
  • Paraffine dringen zu einem mikroskopisch kleinen Teil in die Haut ein, jedoch nicht genug, um sich anzureichern.
  • Paraffine sind absolut sicher; auch das verschlucken ist kein Problem, da es so wieder ausgeschieden wird.
  • Konträr zu den Annahmen der Menschen, kann Paraffin tatsächlich Feuchtigkeit spenden. Es wurde nachgewiesen, dass Paraffine nicht nur die Feuchtigkeit in der Haut behalten, sondern auch aktiv selbst Feuchtigkeit an die Haut abgeben.
  • Paraffine sind in tausenden von Medizinprodukten enthalten und in nahezu jeder Salbe aus der Apotheke.

Parabene

Zunächst einmal muss man wissen, dass es mehrere Parabene gibt. Einige sind verboten, da sie den Körper tatsächlich manipulieren; bei uns kommen aber nur vier große Parabene zum Einsatz: Methylparaben, Butylparaben, Ethylparaben und Propylparaben. Je nach Mischung und Einsatz darf die Konzentration an Parabenen in kosmetischen Produkten 0,8% nicht übersteigen.

Zu allererst muss man wissen: Parabene sind zuverlässig, extrem gut erforscht und in einigen Anwendungen immernoch das Mittel der Wahl.

Stand 2024 weiß man unter anderem folgendes:

  • Neuere Daten zeigen laut BfR, dass Methyl- und Ethylparaben beispielsweise keine negativen Auswirkungen auf die Reproduktionsfähigkeit männlicher Ratten haben.
  • Unbestritten ist, dass Parabene eine gewisse hormonelle Aktivität haben. Ob diese Aktivität ausreicht, um das menschliche Hormonsystem negativ zu beeinflussen, hängt von der jeweiligen Aufnahmemenge durch die Haut ab.
  • Dass ein Stoff hormonell aktiv ist, bedeutet nicht automatisch, dass er schädlich ist.
  • Es gibt zur Zeit keine wissenschaftlich belegten Hinweise, dass sich eine lang andauernde Summierung aller Umgebungseinflüsse durch Parabene aus verschiedenen Quellen, schädlich auf die menschliche Gesundheit auswirkt.

Parabene sind nicht nur kostengünstig, sondern auch effektiv. Wir verwenden gerne Produkte mit Parabenen, da bei diesen die Konservierung gesichert ist.

Alternative Konservierungsstoffe birgen nämlich nicht nur eine höhere Gefahr für Allergien, sondern auch eine höhere Gefahr dafür, dass Produkte nicht so lange konserviert bleiben, wie angegeben ist.

Es kommt häufig vor, dass Produkte mit alternativen Konservierungsstoffen, Sodium Benzoate zum Beispiel, früher verderben, als angegeben. Außerdem ist es mit alternativen Konservierungsstoffen nahezu unmöglich Produkte haltbar zu machen, die ständig in Kontakt mit der Luft sind (z.B. Cremes in Tiegeln). Zudem muss die Konzentration zum Teil deutlich höher sein, als es bei Parabenen der Fall ist.

Wo es möglich und sinnvoll ist, Parabene zu meiden (z.B. in schnelllebigen Produkten, wie Duschgelen), darf gerne auf Parabene verzichtet werden. Sie aber komplett abzuschreiben ist ein falsches Signal.

Zudem werden Parabene extrem häufig in medizinischen Cremes, Salben und Lotionen verwendet. Eine Verordnung beim Arzt für eine Salbe reicht aus, und man steht ohne Alternative zu den Parabenen da.

Es ist gut, dass es alternative Konservierungsmittel gibt; derzeit sind uns aber tatsächlich Parabene am liebsten.

Interessant: In allen Naturkosmetikprodukten (unabhängig von wem das Produkt zertifiziert wurde) sind sämtliche Mineralöle, Silikone und Parabene verboten. Wer zwingend hierauf verzichten möchte, kann sich also an Naturkosmetik bedienen. Jedoch: Naturkosmetik hat auch insgesamt das höchste Allergiepotenzial.

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Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am Mittwoch, den 04.05.2022 und zuletzt bearbeitet am Mittwoch, den 28.08.2024 22:36. Hinweise zu dieser Angabe findest du in den Allgemeinen Hinweisen.

ÜBER Eileen Pahl
Diese/r Autor/in wurde am 22.01.1995 geboren, hat empfindliche Mischhaut im Gesicht, Akne Typ 1, sowie Neurodermitis (atopische Dermatitis) am Ober- und Unterkörper i.V.m. trockener Haut. Die Haare sind kurz (Undercut), blond, gefärbt, chemisch behandelt und trocken.